Don't leave me (Black Butler FF) Undertaker x Fem!Reader

Chapter . 11 {1k. special

Ich lachte nervös und räusperte mich. „Nun ja, ich finde wir sollten erst essen nicht?" fragte ich dann. „Aber warum denn dass Essen ist noch gar nicht fer-„ er wollte gerade protestieren als Sebastian herein kam und Bescheid gab dass essen fertig ist und ich fing an in Gedanken jedem mächtigen wesen zu danken dass Sebatian rein gekommen ist und mich vor meinem Untergang bewahrt hat." Danke Sebastian wir kommen essen" sagte ich etwas entspannter und begann mich nach unten zu bewegen. " Kommen sie Earl?" fragte ich da Ciel noch im Sessel saß und keine Anstalten machte sich zu bewegen. " Ich komme erst wenn du mir erzählt hast was passiert ist" sagte er beleidigt und verschenkte seine Arme vor der Brust. "Pff... Ist dass dein ernst? Nun gut dann geh ich halt alleine Essen" sagte ich und fing an weiter zu laufen als ich dann von hinten hörte wie er aufstand und auf mich zu watschelte. Ich fing an zu lachen als er im Enten marsch an mir vorbei sauste und runter in den Eissalon ging.

Unten angekommen setzten wir uns gegenüber und fingen an zu essen. Danach gingen wir wieder nach oben und ich wurde wieder etwas nervöser da ich ihm jetzt wohl oder übel alles erzählen muss. Ich seufzte. " Nun gut es begann alles mit meinen Eltern und mir, wir waren eine glückliche Familie bis ich 10 war, war alles in Ordnung und wir lebten wie normale Menschen. Aber an einem Tag als ich vom Markt wieder kam und meine Eltern suchte dachte ich erst das sie bei ihrem Geschäftspartner waren doch als ich in die Kammer ging und... und in etwas sch-schleimiges getreten bin. Als ich runter sah da...da- tut mit wirklich Leid ich brauch eine Minute" sagte ich schluchzend und versuchte mich zu beruhige. " Ist schon okay nimm dir soviel zeit wie du brauchst." sagte Ciel mitfühlend was mich sehr verwirrte und mich verunsicherte. Nach 5 bis 10 Minuten war ich wieder bereit weiter zu erzählen und dass tat ich auch. Ich erzählte von Anfang bis ende jedes einzelne Detail auch wie ich für 6 Jahre auf der Straße lebte und Undertaker mich aufgenommen hat und von dem Traum den ich hatte als ich ohnmächtig war. Als ich am ende angekommen war schaute Ciel mich an als wäre ich verrückt doch innerhalb von einer Millisekunde änderte er sich und schaute eiskalt zu sebastian und sagte, dass er mich doch nach draußen begleiten solle da es schon spät war. Ich merkte jetzt erst wie spät es war denn als ich nach draußen sah war es Pech schwarz und Eis kalt.* Fuck ich hätte schon längst zu Hause sein müssen. sheiße Undertaker bringt mich um!?!* Nach einer wieder so langen reise in die Stadt sagte ich dem netten Kutschier, dass er mich doch wohl etwas eher raus lassen könnte da ich den Rest laufen wollte um etwas nach zu denken. Jetzt bin ich etwa 4 Straßen von Undertakers Laden entfernt und ich schlenderte los nachdem ich mich bei dem Kutschier bedankt hatte und blieb bei einer Gasse stehen die mir sehr bekannt vorkam, plötzlich erinnere ich mich an diesen Tag. Nicht der Tag an dem meine Eltern ermordet wurden sondern an den Tag an dem ich sexuell misshandelt wurde. Von meinem Besten Freund aus der Kindheit.

Ich lief gerade vor dem Verkäufer des Brot Standes weg als ich auf einmal in eine Gasse gezogen wurde und gegen die Wand gerückt wurde, ich versuchte zu schreien doch diese Person hielt seine Hand vor meinen Mund und machte "shhh" ich bekam Panik bis die Person anfing zu sprechen denn diese stimme kam mir so vertraut vor ich kniff meine Augen zu und sah wer es war. verwundert starrte ich Jared an und deutete darauf dass er mich los lassen sollte. Er ließ mich daraufhin los und ich atmete tief durch. "Man du hast mich voll erschreckt Jared außerdem was machst du hier ich dachte du wohnst in Spanien?!" sagte ich verwirrt da ich ihn seit mehr als 10 Jahren nicht mehr gesehen habe. Nach einer Weile sagte er immer noch nichts und ich wollte noch mal fragen bis er mich wieder an die Wand drückte und mir den Mund mit einem fetzen Stoff zu Band. Ich schrie so laut ich konnte doch all dies half nicht und dann hat er angefangen mich zu begrabschen...

Ich merkte nicht dass mir Tränen an meinen Wangen runter liefen da ich so in Gedanken vertieft war. *Ich muss hier weg.* und genau dass tat ich. Ich lief so schnell es ging Zum Laden und versuchte so leise wie möglich rein zu gehen was nicht so ganz klappte denn direkt nachdem ich die Tür schloss und mich umdrehen wollte stolperte ich über meine eigenen Füße!? *Wie dämlich bin ich denn bitte!? *schimpfte ich mit mir selber und stand wieder auf nur von einer Kerze begrüßt zu werden. *Oh no bro.* "WO ZUR HÖLLE WARST DU?!?" schrie mich Undertaker an und ich zuckte heftig zusammen da ich ihn so noch nie erlebt hatte. " I-Ich hab dir doch eine Notiz geschrieben, dass ich bei Earl Phantomhive bin..." sagte ich leise und hoffte dass er aufhört zu schreien, was er auch Gott sei dank tat. Ich lief verängstigt in meine Zimmer und schloss die Tür und fing an zu weinen. Vier Tage vergingen und ich bin nicht aus meinem Zimmer gekommen habe nicht gegessen oder getrunken. *Ich hab Angst... ich habe Undertaker noch nie so sauer erlebt wie vor vier Tagen* ich wollte um keinen Umständen aus mein Zimmer aber ich musste was essen und trinken... ein Badezimmer habe ich ja hier im Zimmer aber leider kein Essen. Undertaker hat natürlich in den vier Tagen versucht sich zu entschuldigen doch ich habe mich unterm Bett versteckt und gehofft, dass er weg gehen würde was er immer tat. Und wie noch so oft klopfte er an meine Tür und entschuldigte sich was mir recht egal war. Normalerweise sagte ich etwas um ihm zu versichern, dass es mir gut geht doch heute wollte ich nicht reden denn ich hatte starke Halsschmerzen und konnte kaum schlucken deswegen ließ ich es und er machte sich nach einer Zeit sorgen und schrei dass ich doch bitte die Tür auf machen solle aber ich ließ sie verschlossen und kroch unters Bett. Und auf einmal trat er die Tür ein und ich hielt mir den Mund zu und versuchte keinen mucks zu machen was aber nicht klappte, da ich anfing zu weinen und er es hörte. Er setzte sich aufs Bett und fing an mit mir zu reden. „ Y/N es tut mir leid was passiert es okay? Aber bitte ignorier mich nicht ich will nicht dass wir uns verfremden nur weil ich einen kleinen ausrastet hatte" erklärte er mir und ich begann mich schlecht zu fühlen dass ich ihn ignorierte und kam unter dem Bett weg. „Okay ich hör auf dich zu ignorieren aber du musst mir versprechen dass du mich nie wieder so anschreist...okay?" bettelte ich ihn an immer noch Angst davor dass er ein Wutanfall bekommt.