Adopted by Scarlett Johansson

Kapitel 12

POV Scarlett
Es war der nächste morgen als mich mein Wecker mich weckte, es war gerade 6 Uhr, ich müsste eigentlich erst morgen wieder zur Arbeit, aber ich muss heute noch was klären, weswegen ich gebeten wurde heute mal vorbei zu kommen.
Colin: warum bist du schon wach? Fragte er noch total verschlafen.
Scarlett: ich muss gleich zu meinem Termin, könntest du auf Y/n auf passen?
Colin: klar kein Problem. Sagte er und schloss wieder die Augen. Ich machte mich schnell fertig machte meine Morgen Routine und nahm eine Tablette.
Scarlett: Colin, ich fahre jetzt. Sagte ich und gab ihm noch einen Kuss. Bevor ich runter ging, schaute ich noch mal nach Y/n, die zum Glück noch schlief. 
Danach ging ich leise runter und hoffe das alles zwischen den beiden gut laufen wird. Ich fuhr zum Set und traf mich mit den Russo Brüdern, die mit mir noch was wegen den Dreharbeiten klären wollten.

POV Colin
Nachdem Scarlett gefahren ist, wollte ich noch was schlafen und legte mich wieder hin. Ich ein paar Minuten hörte ich ein Weinen, was immer Lauter wurde und dann die Schlafzimmer die die auf gemacht wurde und dann direkt wieder geschlossen wurde. Ich wusste das es Y/n war, machte mir aber nicht weiter Gedanken drüber. Ich hielt mir einfach mein Kissen über die Ohren und schlief weiter.

POV Scarlett
Als ich wieder nach Hause kam war es bereits 10: 30 Uhr. Das Gespräche mit den Russo- Brüdern hat länger gedauert als ich dacht. Als ich im Flur war und mir meinen Schuhe und Jacke aus zog, wunderte ich mich warum Y/n nicht zu mir kam, ich dachte erst das sie noch in ihrem Zimmer ist und spielt. Als ich jedoch die Treppe hoch kam hörte ich weinen. Ich ging zügig in die Richtung Y/ns Zimmer, da dass weinen von dort kam. Ich klopfte erst an und ging dann rein. Ich sah Y/n zusammen gerollt vor ihrem Bett sitzen und weinen. Es brach mir das Herz sie so zu sehen. Ich ging auf sie zu und nahm sie in den Arm und setzte mich mit ihr aufs Bett.
Scarlett: shh shhh shhh, alles gut Babygirl ich bin da und dir passiert nichts. Sagte ich und erst jetzt konnte ich ihrer Stirn sehen.
Sie hatte eine Wunde am Kopf. Ich war erstrecken und schaute mich im Zimmer um, ob sie sich hier verletzt hat, aber ich fand nichts. Ich hielt Y/n in meinen Armen und beruhigte sie.
Scarlett: was ist denn passiert, Baby?
Y/n: ich aus dem Bett gefallen, wollte dann zu dir, aber nur Man war in Zimmer und es war nicht du Zimmer. Ich raus und Tür gegen Kopf. Sagte sie.
Scarlett: oh Baby, alles gut komm wir gehen deine Wunde sauber machen. Sagte ich und stand mit ihr auf und ging ins Bad. Dort machte ich ihre Wunde sauber und klebte ein Pflaster auf und küsste vorsichtig ihre Stirn.
Scarlett: alles wieder gut? Fragte ich und versuchte meine Wut nicht in meine Stimme zu bringen. Denn ich war wütend, Colin muss doch was bemerkt haben.
Y/n: alle gut. Sagte sie und hatte wieder ein Lächeln im Gesicht.
Scarlett: kannst du kurz hier bleiben, ich komme gleich wieder?
Y/n: otay.
Nachdem sie sich in ihrem Zimmer was zum Spielen genommen hat ging ich aus ihrem Zimmer und auf den direkten Weg in Colin und mein Schlafzimmer. Als ich die Tür auf machte sah ich Colin tief und fest am Schlafen. Ich schloss die Tür etwas lauer als sonst, damit er wach wird.
Colin: Y/N geh raus. Sagte er und ich war wütend er wusste das Y/n am weinen war und hat nichts getan.
Scarlett: ich bin nicht Y/n, was hast du getan? Fragte ich, meine Stimme klang wütend war aber noch in der normalen Laut Stärke, damit Y/n nichts mit bekommt.
Colin: oh hey Babe, wie war dein Tag?
Scarlett: bis ich nach Hause kam und Y/n weinen gesehen habe gut. Warum hast du nichts gemacht?
Colin: ich dachte sie wolle nur Aufmerksamkeit von dir und war deswegen am Weinen. Ich war einfach nur müde.
Scarlett: SIE HATTE SCHMERZEN. SIE IST ERST AUS DEM BED GEFALLEN, WOLLTE DANN ZU MIR, ABER ALS SIE IN UNSERE ZIMMER KAM, DACHTE SIE SIE WÄRE IM FASCHEN ZIMMER UND DANN HAT SIE DIE TÜR GEGEN DEN KOPF BEKOMMEN. Erzählte ich ihm alles was passiert ist.
Colin: WAS HÄTTE ICH DENN TUN SOLLEN, SIE LÄSST SICH DOCH VON MIR NICHT ANFASSEN. sagte er und Schrie mich an
Scarlett: du hättest mir schreiben können oder meine Mutter anrufen. Wann kam sie das Erstmal?
Colin: ich glaube kurz nachdem du weg warst. Sagt er und hatte Schuldgefühle.
Scarlett: das war vor über 3 Stunden. Sagte ich geschockt, das erklärte aber warum das Blut getrocknet war.
Colin: es tut mir ja leid, aber ich war einfach zu müde. Sagte er und ich ging aus dem Zimmer ich musste mich erst mal beruhigen. Ich ging auf den kleinen Balkon, der an unser Büro grenzt. Als ich draußen war atmete ich erstmal tief ein und aus und ging dann wieder zu Y/n die immer noch friedlich am spielen. Daisy lag neben ihr.
Scarlett: was machst du denn tolles? Fragte ich als ich mich zu ihr setzte.
Y/n: malen, schau. Sagte sie bevor sie sich auf meinen Schoß setzte und mir ihr Bild zeigt.
Scarlett: sieht super aus, Sweety. Wollen wir was essen und dann zusammen in den Park gehen?
Y/n: jeeeee. Sagte sie und sprang von meinem Schoß und sprang aufgeregt durch das Zimmer, was mich lächeln lies. Ich machte Y/n schnell für den Tag fertig und ging dann mit ihr runter um ihr eine Flasche zu machen. Danach setzte mich mich auf die Couch und fütterte sie. Danach zogen wir uns Schuhe und Jacke an und gingen zum Park.
Als wir im Park waren mussten wir erst mal ein Stück zum Spielplatz gehen. Ich lief die ganze Zeit an meiner Hand und schaute sich um. Als wir am Spielplatz an kamen kniete ich mich hin.
Scarlett: Y/n Sweety, du kannst dort spielen gehen ich setzte mich dort auf die Bank.
Y/n: otay. Sagte sie und ging Spielen.
Wehrend Y/n am spielen war schaute ich mich die ganze Zeit um und ich wurde erkannt. Zu mir kam eine Gruppe von Teenagern, alle so um den Dreh 14- 16 Jahre.
Mädchen: Scarlett können wir ein Foto machen, bitte?
Scarlett: ein Gruppenfoto oder einzeln? Fragte ich und die Gruppe schaute sich an.
Junge: Ein Gruppenfoto bitte. Sagte er und ich nickte. Ich merkte das ein Mädchen, was ein bisschen Jünger ist als die andern sich eher zu rück hielt und ich schob es einfach darauf das sie schüttern ist.
Scarlett: wer macht den das Foto? Fragte ich und hatte ein Lächeln im Gesicht da es so aus sah als hätten sie es sich jetzt erst überlegt. Aber dann kam das jüngere Mädchen und flüsterte was zu einem andern Mädchen und diese nickte nur. Wir stellten uns hin und das jüngere Mädchen machte das Foto. Sie sah traurig aus das sie nicht mit aufs Foto kommen konnte also ging ich auf sie zu.
Scarlett: sollen wir noch ein Foto zusammen machen?
Mädchen:Wenn es dir nichts aus macht, gern. sagte sie und lächelte übers ganze Gesicht. Ich machte mit ihr auch noch ein Foto, danach bedankte sich die Gruppe und verabschiedet sich von mir mir. Danach schaute ich mich noch mal nach Y/n um, die allerdings schaukelte zufrieden. Nach einer Zeit kam sie wieder zu mir.
Y/n: fangen spielen? Fragte sie mich und machte Welpen Augen bei denen man nicht nein sagen kann.
Scarlett: ja natürlich. Hab dich. Sagte ich und lief weg, natürlich so das sie eine Chance hat, aber ich noch weg komme. Wir spielen eine Weile bis ich wieder Hunger bekam.
Scarlett: hast du Hunger, Y/n? Fragte ich und sie nickte nur und lief wieder zu mir und war am kichern. Ich nahm sie wieder an die Hand und wir gingen zu einem Café in der Nähe und holten uns was zum Essen und nahmen es mit.

Auf den Weg nach Hause spielte Y/n und ich beobachtet sich mit einem Grinsen im Gesicht. Als wir Zuhause an kamen, war das Auto von Colin nicht mehr da, aber ich dacht mir es mal nichts dabei. Ich denke er brachte auch einfach Zeit um wieder runter zu kommen. Ich stellte das Essen auf den Küchentisch.
Scarlett: Y/n komm wir gehen Hände waschen. Sagte ich reichte ihr meine Hand. Ich hob sie vor dem Waschbecken in der Küche hoch und half ihr beim Hände waschen. Danach wusch ich mir meine Hände. Ich holte noch zwei Teller raus und stellte sie auf den Tisch, danach setzte ich mich mit Y/n hin, wobei Y/n wieder auf meinem Schoß saß. Ich füttere Y/n vorsichtig mit dem Essen, was ihr uns aus dem Café geholt haben.
Ich merkte das Y/n die Backen aufgeblasen hat und stand vorsichtshalber mit ihr auf. Kaum standen wir übergab sie sich. Ich war nicht besonders überrascht darüber, da der Dr es ja vermutet hatte. Ich setzte sie hin und hielt ihr die Haar aus dem Gesicht und strich ihr beruhigt über den Rücken. Als sie fertig war brachte ich sie aus der Küche. Ich ging danach ins Bad und ließ ihr ein Bad ein, wehrend die Wanne voll lief machte ich die Küche schnell sauber. Danach ging ich mit Y/n wieder hoch, zog ihr ihre Klamotten aus und Badetet sie. Sie spielte gerade mit dem Wasser und sah so aus, als würde sie was bedrücken.
Scarlett: was ist los, Y/n?
Y/n: tut mir leid.
Scarlett: was tut dir leid, das mit dem übergeben? Fragte ich und sie nickte. Das brauch dir nicht leid tun, sowas passiert eben. Dein kleiner Bauch verträgt eben noch nicht so viel. Versuchte ich es ihr so einfach wie möglich zu erklären.
Nachdem ich sie fertig gebadet habe zog ich ihr saubere Kleidung an und tat die anderen in die Wäsche. Dann ging ich mit Y/n wieder runter und machte ihr einen Cartoon an, damit ich in Ruhe auf räumen konnte.