Kapitel 3

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POV Scarlett
Es war der nächste morgen, als ich durch ein klopfen geweckt wurden bin. Dr. Smith kam rein und ich schaute runter und sah eine immer noch schlafende Y/n. Ich musste leicht grinsen, bevor ich meine Aufmerksamkeit wieder auf Dr. Smith richtet.
Dr. Smith: Morgen, haben sie und die kleine gut geschlafen? Fragte er und kam aufs Bett zu.
Scarlett: Guten Morgen, Ja es geht. Haben sie was neues?
Dr. Smith: die Blutwerte von Y/n sind da und ich wollte diese noch mit ihnen besprechen, bevor die Polizei gleich kommt. Sagte er und ich nickte.
Dr. Smith: die Blutwerte sind so weit in Ordnung, aber wie vermutet wurde sie nicht gestillt, ihr Immunsystem ist recht schwach. Sie müsste ungefähr 1 1/2 bis 2 sein. Von unsere Seite können sie gehen, sie müssen nur noch abwarten was die Polizei sagt. Sagte er und es klopfte an der Tür.
Es kamen zwei Polizisten in Uniform rein. Ich merkte wie sich was neben mir bewegt und schaute deswegen runter und sah, dass Y/n gerade am wach werden war und sie die Augen mit ihrer Hand rieb. Was ziemlich niedlich aus sah.
Scarlett: gute Morgen, Süße. Hast du gut geschlafen? Fragte ich recht leise um sie nicht zu erschrecken und sie nickte nur. Danach setzte ich mich aufrecht hin und setzte sie auf meinen Schoß, bevor ich meine Aufmerksamkeit wieder zu den Polizisten richtet.
Dr. Smith: Ich geh dann mal. Sagte er und ging raus.
Die Polizisten kamen näher was Y/n dazu brachte sich näher mich mich zu drücken. Sie saß immer noch so das sie alles sehen konnte was um sie herum passiert.

POV Y/n
Die beiden Personen die die gleichen Klamotten an hatten kamen näher zum Bett und ich bekam mehr Angst. Als sie dies bemerkt haben blieben sie stehen.
Müller: Hallo ich bin Andreas Müller und das ist meine Kollegin Hannah Weber. Sagte er und zeigte auf die Frau nehmen in.
Scarlett: Hallo ich bin Scarlett Johansson. Stellte sie sich vor und schüttelte beiden die Hand.
Hannah: was ist denn genau passiert? Fragte sie und Scarlett erzählte den beiden wie sie mich gefunden haben, wehrend dessen spielte ich wieder mit den Ringen von Scarlett um mich ab zulenken.
Andreas: Sie haben die richtige Entscheidung getroffen. Wissen sie den Nachnamen von der kleinen?
Scarlett: Hey Sweatheard, weißt du deinen Nachnamen? Fragte sie an mich gerichtet. Ich über legte kurz und sagte dann.
Y/n: Berger. Flüsterte ich.
Hannah: habe ich das richtig verstanden du heißt Y/n Berger? Fragte sie und ich nickte leicht.
Andreas flüchtete was zu Hannah und ging dann raus.
Scarlett: könnte Y/n den solange bei mir bleiben bis ihre Eltern gefunden werden?
Hannah: das gleich wollte ich sie gerade fragen, da sie ihnen ja zu vertrauen scheint. Sagte sie, aber ich wusste nicht was das bedeutet, also spielte ich weiter mit den Ringen von Scarlett.

POV Scarlett
Y/n spielte gerade wieder mal mit meinen Ringen.
Hannah: Dr. Smith hat uns erzähl das sie viele Blaue Flecken auf dem Oberkörper hat, darf ich sie mir mal anschauen und vielleicht auch Fotos machen, damit wir Beweise haben? Fragte sie und wir beiden schauten Y/n an.
Scarlett: Hey Sweatheard das ich dir noch mal deinen Pullover aus ziehen? Fragte ich und Y/n nickte nur leicht, da es ihr immer nicht nicht wirklich gefiel. Die Polizistin macht schnell mit ihrem Handy Fotos von den blauen Flecken und ich Zog Y/n wieder ihren Pullover an.
Hannah: wer hat das gemacht? Fragte sie an an Y/n gerichtet.
Y/n: man Haus.
Hannah: ein man hat dich zu Hause geschlagen? Fragte sie und Y/n nickte nur leicht.
Hannah: war es dein Papa? Fragte sie und bekam nur ein ganz schwaches Nicken.
Scarlett: das tut mir leid Sweatheard, dir passiert nichts mehr, ich lasse dich nicht wieder da hingehen, versprochen. Sagte ich und drückte sie und versuchte meine Tränen zu unterdrücken. Ich verstand einfach nicht wie jemand so ein Süßes und wundervolles Kind verletzten könnte und dann noch sein eigenes.

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als Andreas wieder rein kam und was zu Hannah flüstert. Diese nickte nur ind wand sich wieder zu uns.
Hannah: Die Eltern von Y/n sind bei einem Auto Unfall, leider ums Leben gekommen und sie hat keine weiteren Verwandten die sich um sie kümmern könnten.
Scarlett: kann ich sie dann zu mir nehmen? Fragte und Traurig, aber auch gleichzeitig Glücklich.
Hannah: ja können sie, sie können sie auch Adoptieren davor müsste es aber mit dem Jugendamt geklärt werden. Sie würden ihr Haus besuchen um zuschauen es Kinderfreundlich ist und dann wenn alles Glas läuft müssen sie nur noch was unterschreiben. Erklärte sie mir.
Andreas: wir können ihnen gerne eine Nummer geben, die sie anrufen können.
Scarlett: das wäre sehr lieb, Dankeschön. Sagte ich und Andreas holte eine Karte aus seiner Tasche und gab sie mir. Ich verabschiedet mich von den beiden und sie gingen.
Scarlett: wollen wir zu mir gehen und was essen?
Y/n: ja.
Ich stand mit ihr in den Armen auf und setzte sie wieder aufs Bett. Ich zog mir meine Jacke an und tat mein Handy wieder in meine Tasche.
Scarlett:
Möchtest du laufen oder soll ich dich tragen?
Y/n: Tragen. Sagte sie und ich hob sie hoch und setzte sie auf meine Hüpfte. Gemeinsam gingen wir raus und zu Dr. Smith.
Scarlett: ich wollte fragen, wo ich die Tabletten herbekomme.
Dr. Smith: sie können sie sich in der Apotheke holen. Sagte er und verabschiedet sich von uns.

Y/n und ich gingen zum meinem Auto und ich setzte Y/n wieder auf meinen Schoß. Ich fuhr als erstes zu einem Supermarkt wo ich die Baby Milch bekomme. Auf dem Parkplatz angekommen holte ich meine Hut und meine Sonnenbrille und setzte beides auf. Ich stieg mit Y/n aus und wir gingen rein. Am Eingang nahm ich mir einen Korb und  machte mich auf den Weg zur Babyabteilung. Dort angekommen musste ich erstmal schauen was ich nehme, da es dort sehr viel aus Wahl gab.
Am Ende hatte ich zwei Flaschen und eine Packung mit Pulver wo mit ich Babymilch machen kann. Ich ging zur Kasse und bezahlte, danach ging ich zur Apotheke, die direkt neben an war. Ich ging in die Apotheke und kaufte mit Beratung der Frau dort die Tabletten. Danach ging ich wieder zu meinem Auto und setzte uns hin. Ich war frohe das hier nirgends Paparazzi waren und so fuhr ich dann zu mir nach Hause.

Adopted by Scarlett Johansson Where stories live. Discover now