Kapitel 8

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Mit seiner Stimme schlief ich immer schnell ein.

Am nächsten morgen stand ich gut gelaunt auf.
Es wunderte mich selber, da gleich schule ist. Als ich dran dachte, Jack gleich ansehen zu müssen war der Tag wieder gelaufen.
Ich ging langsam runter.
"Mama ich bleib zuhause mir gehts nicht gut" meinte ich, wie viele Eltern sind zwang sie mich trotzdem zur Schule.

Vor der Schule wartete Jack.
Ich sah ihn an und bemerkte sein Grinsen. Ich atmete durch und ging ohne was zu sagen lief ich an ihm vorbei und in die Klasse.
Er lief mir nach und hielt michh fest.
"Mia warte mal, was ist los" fragte er.
"Ich will nichts mehr mit dir zutun haben jetzt lass mich bitte los" sagte ich höflich.
"Wegen diesem Typen?" fragte er und ich seiner Stimme hörte ich Wut.
"Jack lass mich los du tust mir weh." meinte ich da er meinen Arm fester drückte.
"Wenn du kleine Hure Nacktbilder verschickst dann ist es nicht meine Schuld!" schrie er durch die ganze Schule.
Alle starrten mich an. "Ichh weiß nicht wovon du sprichst, jetzt lass mich los" meinte ich und riss mich los.
Vanessa kam dazu "Jack!lass sie!" schrie sie ihn an.
Tim, Jacob, Bene, Luis und Julien quetschten sich durch den Kreis der sich um uns geblidet hatte.
Ich sah Tim an.
Als ich zu Jack sah, sah ich wie er die Bilder den Typen zeigte, die mich nur angrinsten. Die Mädels hingegen stellten sich um mich, ein paar sahen mich angeekelt an.
Vanessa schlug Jacks Handy auf den Boden. Danach hob sie es auf und löschte die Bilder komplett.

"Bro was soll der Scheiß, das hat was mit Respekt zutun!" meinte Bene und ging dann mit den andren in den Klassenraum.
"Wenn ihr was am laufen habt ist es nicht mein Problem!" fuhr Jack Bene an.
"Bro ich hab eine Freundin!" schrie Bene Jack an.
Jacob, Julien, Tim und Luis sahen Bene an.
"Wait what?" meinte Julien.
"Später" meinte er und die Jungs nickten.

Tim kam zu mir, lag einen Arm um mich und quetschte sich mit mir durch die Menge. Mir liefen einfach nur die Tränen die Wange runter.
Ich war überfordert.
Tim und ich gingen die Abstellkammer vom Hausmeister. Dort versteckten wir uns, da ein paar Schüler und hinterher liefen.
Tim versuchte mich zu beruhigen doch ich gerit in Panik.  Er wird es allen schicken. Warum hatte ich das getan.

"Hey, es ist nicht deine Schuld!" meinte Tim aufmunternt.
"Mir hätte es egal sein sollen Tim, egal wenn es um Kontakt geht. Es hätte mir nicht wert sein sollen. Aber nein ich musste so dumm sein und es machen und warum weil ich Angst hatte dich zu verlieren verdammte scheiße. Ich verliere immer die persoenn die mir am Wichtigsten sind. Vor allem wenn sie männlich sind! " meinte ich während ich das erzählte wurd ich immer lauter und sah ihn weined an.
Ich hasse es eigentlich vor anderen zuweinen, aber bei ihm ist es mir egal.

Er war inzwischen der Wichtigste Mensch. Klar ich kenn ihn noch nicht lange aber ich kann bei ihm ich sein. Ich muss mich nicht Schminken, es reicht ein Oversize Tshirt, Messi bun und nh Kurze Hose. Keine Schminke nichts. Einfach zwischen durch im Bett liegen und Kuscheln. Er versteht mich.

Er nahm mein Gesicht vorsichtig in seine Hände, was mich aus meinen Gedanken riss "Mia hey, du wirst mich nie Verlieren. Du wirst von mir niemals vor die Wahl gestellt."
Kurzes Schweigen herrschte, ich sah ihm in die Augen.
"Außer bei der Frage ob du meine Frau sein willst, dann hast du Mitsprache recht." fügte er noch hinzu.
Dieser Satz brachte mich zum Lächeln.
Nun kamen wir uns näher, er machte meine Tränen weg. Ich spürte seinen Atmen auf meinen Lippen.
Ein Kribbeln machte sich in meinem Bauch bemerkbar. 

Plötzlich riss jemand die Türa auf, Tim und ich schreckten zurück und sahen zur Tür.
Dort standen Bene und Jacob.
Sie starrten uns an, bis Bene anfing zu lachen. "Bro dein ernst? Ich dachte du  hast besseren geschmack!" meinte er nur.
"Ich wusste es! Endlich hat der große auch mal jemanden!" meinte Jacob.

Ich sah Jacob und Bene an. Bene sah mich an
"Was guckst du so? Du passt einfach nicht zu Ihm. Guck dich an, guck ihn an." meinte er.
Ich sah Tim kurz an und rannte dann einfach raus.
"Mia, warte!" hörte ich ihn mir nachrufen.

Die Geheim Beziehung - Tim Schaecker Fan FictionWhere stories live. Discover now