Kapitel 2

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Doch ca. 5 Minuten später klingelte es erneut.

Ich ging zu Tür und öffnete diese.
Lara und ihre Eltern standen dort.
"Das ist sie! Sie hat mir weh getan!" schrie Lara.
Meine Mutter kam zur Tür.
"Guten Tag, wie kann ich ihnen helfen" fragte sie höflich.
"Ihre Tochter hat meiner Tochter beinah den Arm gebrochen!" beschuldigte mich Laras Mutter.
Tim kam zur Tür.
"Hey Lara." meinte er nur. Nun war Lara rot wie eine Tomate.
"Hey Frau Franzen, ihre Tochter hat gelogen. Ich weiß zwar nicht was sie erzählt hat aber wir haben in der Schule Fußball gespielt und Mia hat einfach einen guten Schuss drauf." meinte er Locker.
Ich sah ihn nur an, er ignorierte meinen Blick gekonnt.
"Warum musst du dich jetzt einmischen? Denkst du nur weil ich kleiner und wahrscheinlich auch Jünger bin bekomm ich das nicht hin? Die Sachen in der Schule Ignorierst du auch! Du bist nur mein scheiß nachbar!!" schrie ich Tim an und rannte hoch.
"Mia!" hörte ich meine Mutter noch Nachschreien.

Ich schnappte mir mein Skateboard, eine Dose Red bull, einen Rucksack, Handy und Kopfhörer. Danach ging ich ohne jemanden weitet zu beachten raus und erkundigte die Gegend. Plötzlich fuhr ich gegen jemanden.
"Shit sorry" meinte ich und sah die Person an.
Es war Jacob. "Ich würde dir ja jetzr was tun, doch ich mach es Tim zur liebe nicht!" meinte er und ging einfach weiter.
Verwirrt stand ich auf und sah ihm nach.
Was war das den jetzt? Und was meint er mit Tim zur liebe?
Ich nahm mein Skateboard hoch und ging zur nächsten Bank.
Ich sah aufs Handy. Nun erwarteten mich ein Paar nachrichten von Tim, Mama, Lara und auch von meinem Vater fuck ich bin Tod.
Zuerst lass ich die Nachrichten von Tim.

^Mia, es tut mir leid ich wollte mich nicht einmischen^
^Mia komm schon^
^Hallo? Lebst du noch?^
^Deine Mum macht sich sorgen bitte Antworte!^
^Mia?!^
nun folgten ein paar anrufe
^Mia verdammte Scheiße geh an dein Handy!^
^Wir wollten Heute was machen, uns kennnelernen!^
Ich überlegte eine weile ob ich Antworten soll, entschied mich jedoch dagegen.

Also lass ich Mamas Nachrichten.
^Mia! Fräulein! Du hast nicht einfach so abzuhauen^
^Wir haben Besuch und du machst hier so eine Szene!^
^Du bist wie dein Vater! sobald es stress gibt bist du weg!^
Das gab mir alles und schon flossen mir die Tränen die Wangen runter.
Doch es ging noch weiter.
^Wenn es dit hier nicht gefällt dann sag es! Dann geh zu deinem Vater!^
^Steh dazu, dass die Sache in der Schule Konsequenzen haben wird, zudem dass du mich angelogen hast und dann auch noch weg läufst! Es reicht!^
Auch bei meiner Mutter folgten verpasste anrufe.
^das du jetzt nicht mal ans Handy gehst!, wofür hast du eins?!^
Diese Nachrichten Ignorierte ich auch. Ich hatte darauf echt kein Bock.

Nun gucken wir mal was Lara will.
^Na Hure, du siehst ich bekomme was ich will, alle fangen an dich zu Hassen^
^keiner wird dir jemals glauben, außer Tim, aber den nimmst du mir nicht weg!^
^Ich werd dich fertig machen warte ab! Am besten kommst du nie mehr wieder^
Auch ihr antwortete ich nicht.

Ich atmete durch und sah mir die Nachrichten von Papa an.
^Prinzessin, wir hatten eine Abmachung, du läufst nicht weg und hörst auf deine Mutter. Denk dran du bist das ganze nicht Schuld! Du bist nichts schuld!^
Ich entschloss zumindest Papa zu antworten.
Mia:^Papa, ich kann das nicht, ich will zu dir!^
Vater:^Prinzessin, ich weiß das es hart ist, ich vermisse dich auch übertrieben! Aber es ist das beste, ich bin kaum zuhause^
Mia: ^Na und?! Ich wäre Glücklicher!^
Vater:^Das glaub ich nicht Engel und ich bitte dich geh zurück zu Mama und entschuldige dich, denk dran sonst kommt das Kitzelmonster!😜^
Mia: ^Papa!🙄^
Vater: ^Ich weiß das du nichts getan hast. stell das aber nicht vor deinen Stolz. Prinzessin ichh muss weiter arbeiten ich hab dich lieb okay! Du kannst das! Ich glaub an dich!😘^
Mia: ^Hab dich auch lieb...^

Also fuhr ich langsam mit den Skateboard nachhause, doch als ich ankam lief ich ohne was zusagen in mein Zimmer und warf mich aufs Bett
Ich merkte wie die Tür auf geht.
"Mama verpiss dich!" schrie ich und versteckte mein Gesicht noch mehr in mein Kissen.
Die Person sagte nichts und schloss die Tür, weshalb ich dachte sie wäre weg, doch statt dessen setze sich jemand neben mich.
Ich sah diese Person mit Tränen in den Augen an.

Die Geheim Beziehung - Tim Schaecker Fan FictionWhere stories live. Discover now