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~Parker~

>Wie kommen die beiden nur auf die Idee sich alleine mit dieser Verrückten zu treffen?< Ich schaue wütend zu Francis rüber.

>Ich habe keine Ahnung. Fuck wieso machen die nur sowas?< Wir haben alle unsere Männer zum Sitz der Davis geschickt. Ich raße mit bestimmt 200 kmh über die Straßen.

Dort angekommen nehmen wir unsere Waffen und laufen auf die Villa zu. >Hallo die Herren, kann ich euch weiter helfen?<

Die Tür fliegt auf und Allis Mutter begrüßt uns. Wir richten unsere Waffen auf sie. Doch womöglich würde dieser Angriff in die Hose gehen, weil überall Wachen von ihr stehen und unsere Männer noch im Auto sitzen.

Wir liefen ihr hinter her ins große Wohnzimmer, dort wurden alle Tischen zur Seite gestellt und Theresa sowie auch Allison saßen auf der Couch.

Beide waren an ihren Händen und Füßen gefesselt. >Dann lasst uns mal verhandeln. Nur bitte nicht so wie in unseren Cafe.< Fasselt ihre Mutter. Dieses Mal hatte ich ohnehin nicht vor etwas in die Luft zu jagen.

>Ich würde vorschlagen, dass du dich einfach aus dieser Stadt verpisst und deine Tochter absofort inruhe lässt.< Allis Mutter lacht bloß auf. War klar das es nicht so einfach wird, dann eben auf die harte Tour.
>Lassen Sie uns doch einfach gehen und ziehen Sie hier weg.< Kommt es von meiner Schwester. Sie muss eben überall mit reden.
>Das werde ich nicht tun. Dein Vater ist wegen dir gestorben, das scheint dir ja egal zu sein.< den letzten Satz ging an Alli.

>Er hat mich irgendwelchen Kerlen zum fraß gegeben, also Ja es ist mir egal das er Tod ist.< Mich schockieren ihre Worte, genau sowie alle anderen.
Ich hätte sie vielleicht doch nicht so viel in meinen Job integrieren sollen. >Außerdem bin ich mir sicher, dass Parker viele seiner Männer mitgebracht hat, sowie Francis auch. Was bedeuten zwei Mafias gegen eine. Ich bin mir sicher das du nicht gewinnen kannst Mutter.<

>Verdammt sie ist schon eine richtige Mafia Frau geworden, dass haben wir gut hinbekommen Bruderherz.< Theresa scheint wirklich nicht Unrecht zuhaben, vielleicht tuhe ich ihr besser als ich dachte.

>Ich werde mich bestimmt nicht von meinem Anwesen vertreiben lassen.< Allis Mutter tut so als hätte sie Chance aber sie wird merken das sie keine Chance in dieser Stadt hat.
Sie richtet die Pistole die sie in der Hand hält plötzlich auf Theresa. >Nimm die scheiß Pistole aus meinem Gesicht. Mein Bruder und mein Verlobter werden sonst einfach schießen.< Geschockt schaue meine kleine Schwester an. Verlobter?

Ich schaue Francis an der neben mir steht und mit einem riesen Lächeln Theresa anschaut. >Was?< Ich schaue verwirrt von einem zum anderen, fahre aber schließlich mit den Worten fort. >Darüber sprechen wir später. Zuerst einmal machen wir dich fertig!<

Meine letzten Worte richte ich an diese Hexe und schon stürmen einige unserer Leute die Villa. Sie alle richten die Waffe auf die Feinde. Francis und ich machen schnell Theresa und Alli los, die beide aufeinmal auch jeder eine Waffe auf Allis Mutter richten.

Francis und ich tauschten werwirrte Blicke aus. Die beiden haben definitiv nur Angst vor Gott, wenn sie hier nur mit einer Pistole bewaffnet alleine auftauchen und so reden, also sie schon gesiegt hätten.

Das alles stellen wir nach hinten und fangen an mit dieser Hexe von Mutter ein Deal auszuhahndeln. Sie scheint ihre aussichtslosen Lage zu akzeptieren.

>Du wirst definitiv aus dieser Stadt verschwinden und ich will dich nie wieder sehen Mutter.< Allison reist die Verhandlung an sich und ich diene nur als Bodyguard, doch es macht mir überhaupt nichts aus. Im Gegenteil ich bin Stolz auf sie wie sie meinen Job nicht nur akzeptiert sondern auch noch perfekt meistert.

>Das kann nicht dein Ernst sein. Du bist meine Tochter. Du kannst mich doch nicht einfach aus dieser Stadt verbannen.< >Doch das kann ich und das werde ich wie du siehst.< Sie deutet auf all unsere Männer auch auf die die sich vor und an den Seiten der Villa positioniert hatten.

>So eine scheiße.< kam es aufeinmal von der rechten Seite. Gemma stand dort. Sie hatte ihre Waffe bereits abgenommen bekommen. Von einem meiner Männer, der hinter ihr steht damit sie nicht abhauen kann.

>Du siehst Mutter es ist Aussichtslos.< Doch dann gab es einen Knall und das Licht ging aus. Ich höre wie mehrere Sachen zu Boden fallen oder jemand, doch sehen kann ich nichts.

Ein paar Sekunden später geht das Licht wieder an und Allison sowie ihre Mutter waren verschwunden. So sehr ich meiner Alli vertraue ihrer Mutter überhaupt nicht und das sie alleine verschwunden sind macht mir mehr als nur Bauchschmerzen.

>Gemma, wo sind die beiden hin?< schreie ich sie an. >Woher soll ich das bitte wissen. Allerdings weiß ich ganz genau das es nichts gutes für die kleine naive Allison heißen wird.< Gemma verviel in ein hämisches Lachen.

>Du sagst jetzt entlich was du weißt du kleine Schlampe.< Schreit Theresa nun auch Gemma an. Diese lacht nur noch lauter. >Was willst du bitte tun.<

Theresa findet vor lauter Aufregung nicht die richtigen Worte, weswegen Gemma mit ihren überheblichen Kommentaren fort fährt. >Und du willst dieses kindchen hier heiraten?<

Ich muss etwas lächeln, denn ich kenne meine Schwester, genau in diesem Gedankengang von mir geht Theresa auf Gemma los und haut ihr ihre Faust ins Gesicht.

>Also wo sind sie hin? Sonst gibt's nochmal meine Faust.< Gemma kniet auf dem Boden und hält sich dabei die Hände vors Gesicht. Schnell nickt sie damit Theresa nicht noch einmal zu schlagen kann.
>Es gibt ein kleines Bootshaus nicht weit von hier, dort kann man leicht jemanden verschwinden lass.< Trotz allem lächelt Gemma. Ich würde mich ja darum kümmern allerdings ist Alli jetzt meine größte Ziel und das sie wieder bei mir ist und zwar lebendig.

Mafia WomanWhere stories live. Discover now