Erneutes Gespräch mit Minerva

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Es sind mitlerweile 2 weitere Wochen vergangen. Noch 1 Woche und dan sind Sommerferien. Minerva hat Lira gebiten zu ihr zu kommen. Narürlich ging sie ihrer Bitte nach. "Schõn das du Zeit gefunden hast wie gehts mit Severus"? "Ganz gut aber ich denke nicht das sie mich darum hier her gebeten haben" "Nein ich wollte wissen ob du ein erneutes Jahr als Lehrperson bleiben willst"? "sehr gerne aber ich muss dir etwas sagen versprich mir das du es Severus nicht sagen wirst ich werde es ihm in den Ferien sagen" "versprochen" "ich bin Schwanger ich bzw wir kõnnen dan nicht das ganze Jahr Unterrichten" "ich gratuliere euch herzlich und wir werden sicher eine Lõsung finden es hat noch etwas Zeit" "Danke dir Minerva" "wir kõnnen dan weiter schauen" "Danke, ich gehe wieder runter" "mach das wir sehen uns beim Essen". "Ja" Seit Severus in ihr Leben getreten ist fühlt sie sich wirklich glücklich und wollte ihn nicht verlieren. Der Gedanke blizte ihr durch den Kopf was ist wen Severus das Kind nicht will wen er kein Vater sein will, nein er würde sie nie im Stich lassen. Klar kannte  sie  seine Vorgeschichte mit seinem Vater und das er sich manchmal selbst in ihm sieht auch wen sie ihm immer wieder aufs neue versicherte das er anderst ist. Er ist kein Schlechter Mensch er hat nur fürchterliches erlebt das konnte er nie wirklich verarbeiten desshalb wirkt er oft kalt. Er würde seine Vater rolle perkefekt übernehmen da war sie sich sicher. Ihr Weg führte sie nach draussen zum Schwarzen See. Dort konnte sie immer gut Nachdenken und sich um nichts Sorgen. Ihr Blik war auf den See gerichtet. Alleine sass sie dort. Lena hatte Hogwarts wieder verlassen. Sie arbeitete bei den Muggel als Phsychologin. Lira hõrte ihr gerne zu wen sie davon schwärmt wie toll der Beruf sei. Doch Lira konnte sich eine Arbeit unter Muggel nicht ausdenken sie liebte die Zauberei zusehr um alles aufgeben zu kõnnen.  Eine Dunkle gestalt lies sich neben ihr im Grass nieder. Lira lehnte ihren Kopf dagegen und genos die Sonnenstrahlen die aufs Gesicht schienen und der Duft nach Kräutern. Selbst Severus schien diesen magischen Moment zu geniesen. Seine Hand war in ihrer Verschränkt die Augen hatte er ebenfalls geschlossen. Mit seinem Kopf blieb er an ihrem Kopf der immernoch an seiner Schulter lehnte. Langsam verging das warme Kizeln von der Sonne auf der Haut. Der Abend dämmerte ein die Sonne ging hinter den Bergen unter. Langsam nahm der Himmel  Roten, Orangen und etwas Pinken farbe an. Bis sie vollends hinter den Hügeln Schottlnds verschwand. Und die Dunkelheit anbrach und ein weiterer Tag vergieng.

Severus Snape   Eine Neue Liebe  Fürs Leben Where stories live. Discover now