[9. Kapitel]

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ᴅᴇɪɴᴇ Augen weiten sich bei dem Geständnis des Jungens vor dir, der währenddessen auf den Boden schaute.

Langsam beruhigte er sich und seufzte schwer, als er seinen Blick wieder auf dich wendete.

"Dieses dauerhafte Flirten und rum Necken tat ich, weil ich dachte es gefällt dir.
Ich dachte es macht dich glücklich."

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Gestand Camilo seine wahren Grund seines Verhaltens und vermeintet wieder Blick Kontakt.

"Verstehe mich nicht Falsch, ich liebe es dich zu ärgern und zu necken! Deine Reaktionen erwärmen jedesmal auch mein Gesicht.
Aber als du vorhin meintest das es dich eher nervt als dich glücklich zu machen, zerbrach ich mir den Kopf darüber mich zu verändern, mich dir anzupassen und-"
Fuhr er vort und probierte wieder in Frustration alles genau zu erklären, doch wieder unterbrach ich ihn.

Ich war überrascht über sein Geständnis, ich dachte immer er wolle mich mit seinem Genecke ärgern, doch in Wirklichkeit wollte er mich einfach nur glücklich machen.

Wärme durchfuhr meinen ganzen Körper und ich lächelte den Braunhaarigen Jungen vor mir sanft und dankbar an.

"Macht das nie wieder."
Kam es von mir, als ich den Jungen unterbrach.
Sofort schaute der angesprochene mich verwirrt an und flüsterte mir ein kleines 'Was?' zu.

"Probier nie wieder dich für jemanden zu ändern, nicht für deine Familie oder mich! Für niemanden.
Wenn eine Person deine Persönlichkeit nicht ertragen kann, ist diese Person es nicht wert.
Du bist du. Du bist Camilo Madrigal, ein toller Junge und einer tollen Persönlichkeit."
Redete ich auf ihn ein und hielt wieder seine Wange während ich die sanft streichelte.

Camilo schaute mich sprachlos an und fing langsam an mich auch anzulächeln.

"Du bist...die Person die ich Liebe.
Es tut mir leid was ich am Tisch gesagt habe, ich finde dein genecke nicht nervig! Es macht mich, wie du gesagt hast, glücklich. Ich liebe es mit die rum zu albern!
Du kannst dich jetzt nicht wegen diesen unbedeutenden Worten von mir verändern! Gegen wen soll ich den sonst vor schreck Gegenstände werfen"
Munterte ich weiter auf und warf ihn eins seiner Kissen vom Bett voll ins Gesicht.

Als das Kissen voll in sein Gesicht aufprallte, hielt er es fest und ließ es in sein Gesicht gepresst während ich ihn auslachte.

Und endlich konnte ich sein Lachen wieder, durch das Kissen, hören.
Langsam schob er das Kissen von seinem Gesicht und schenkte mir sein Typisches freches Grinsen.

𝑀𝑖 𝑎𝑚𝑜𝑟// ᵉⁿᶜᵃⁿᵗᵒ ᶠᶠ➪ᴄᴀᴍɪʟᴏxғ.ʀᴇᴀᴅᴇʀWhere stories live. Discover now