Versteckt in den Bergen Kolumbiens lebt die magische begabte Familie Madrigal in einem Dorf namens Encanto.
Auch die Familie Fernández lebte dort.
Diese war im Dorf auch sehr bekannt als eine sehr große Familie.
Die magische Familie Madrigal ware...
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sᴏғᴏʀᴛ als Mirabel hinein gestürmt kam und für totale Stille sorgte, ranntest du zu ihr ums sie zu beruhigen.
Verwirrt und Geschockt lief jeder aus dem Zimmer von dem kleinen Antonio hinaus um sich die vermeintlichen 'Risse' am Haus anzuschauen.
Doch als jeder den Hauptereich des Hauses betrat, schien alles normal.
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Geflüster ging durch die Menschenmenge, jeder fragte sich was sich Mirabel dabei gedacht hatte.
Sofort geriet sie in Panik und probierte den Leuten zu erklären was sie sah, doch Alma unterbrach sie natürlich.
"Es ist gut, Mirabel! Alles ist ok, der Magie geht es gut. Lasst uns doch bitte fortfahren ja!" Rief sie zu der bis noch vor kurzem unberuhigten Menschenmenge und lief, nachdem sie Mirabel noch einen Wütenden Blick zuwarf, die Treppen hinauf.
Ich, die immer noch an Mirabels Seite stand, zuckte leicht bei dem Blick der Älteren Dame zusammen.
Schwer Schlugend drehte ich mich zu meiner gleich Ältriegen Freundin und fragte sie: "Ist alles ok, Mirabel?"
Langsam schüttelte sie den Kopf antwortete bloß mit einem: "Ja, i-ich werde in mein Zimmer gehen. Hab noch viel Spaß auf der Party."
Und daraufhin verschwand sie. Ich probierte sie noch zu stoppen, hielt mich aber schließlich davon selbst ab, an den Gedanken das sie wahrscheinlich nun Zeit für sich brauchte.
'Ich wusste nicht ob ich ihr glauben konnte aber ich bin mir auch sicher das sie so etwas nie als Spaß oder so sagen würde, besonders nicht an so einem Tag!'
Mit mischten Gefühlen lief ich wieder langsam in das Zimmer von Antonio. Dort mischte ich mich wieder etwas unter die Menschen und ging auch schon bald zusammen mit meiner Familie Nachhause.
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Nächster Tag:
Auf dem darauf gehenden Tag war das Geschehen von Gestern schon alles vergessen, außer für Mirabel die natürlich davon überzeugt ist sich die Risse an Casita nicht eingebildet zu haben.
Also stehe ich nun hier, zusammen mit Mirabel vor der Tür des 'verschollenen' Madrigal, auch Bruno genannt.
"Ja, vielleicht ist das doch nicht so eine gute Idee." Sprach ich zu der Brillenträgerin neben mir und machte mich bereit zu flüchten, nur um von Mirabel wieder zurück gezogen zu werden.
"Du hast es versprochen, Y/N!" Flüsterte sie etwas gereizt und setzte mich wieder vor die Tür.
