Versteckt in den Bergen Kolumbiens lebt die magische begabte Familie Madrigal in einem Dorf namens Encanto.
Auch die Familie Fernández lebte dort.
Diese war im Dorf auch sehr bekannt als eine sehr große Familie.
Die magische Familie Madrigal ware...
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ᴜ̈ʙᴇʀғᴏʀᴅᴇʀᴛ schautest du auf dein Handgelenk das immer noch fest im Griff des Jungen Madrigals war.
Du seufztes nachgebend und lockerst deine Haltung, daraufhin lockerte sich der Griff von Camilo ebenfalls und er lächelte sich erleichtert an.
Auch du schenkst ihm ein Lächeln, doch dieses Lächeln verunsichert den Jungen und er schaute dich verwirrt an.
Du ergriffst mit deiner Hand seine Wange und sprachst: "Es tut mir leid. Ich hab es ihr versprochen" Bevor du seine Wange küsst und weg ranntest.
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Schnell befreite ich mich von seinem Griff und rannte hinfort um Mirabel zu finden.
"Y/N!?" Hörte ich Camilo mir noch nach brüllen doch ich war schon verschwunden.
Oben angekommen sah ich Mirabel nicht mehr, aber eins der Bilder an der Wand stand weit offen und hatte ein großes Loch was in die Wand hinein führte.
"Ich wäre ziemlich blöd da nun rein zugehen aber ich glaube das Mirabel dort rein gegangen ist alsooo.."
Zügig sprang ich in das Loch und schaute mich um. Ein ungutes Gefühl breitete sich in mir aus aber ich riss mich zusammen und lief durch die Wände.
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Der Boden unter mir knaste und Grachte vor sich hin. Es war komplett still das einzichste was man hörte waren meine kleinen rufe nach Mirabel.
Plötzlich hörte ich das erwähnte Mädchen schreien.
Meine Schritte wurden schnell und wurden langsam zu einem rennen.
Als ich an der Quelle des schreien ankam weiten sich meine Augen als ich Mirabel sah die gerade einem Mann hoch hilf.
Blinkend schaute ich Mirabel an und zeigte auf den 'fremden' Mann. "Ist das Bruno?" Fragte ich nur stumm, bekam aber weder von Mirabel noch vom Mann eine Antwort.
Das einzichste was er tat war Mirabel kurz anzustarren und dan nur Stumm "Bye" sagen. Zügig entfernte er sich von, während ich Vorsichtig probierte über das kleine Loch zu springen.
Als mir das geling lief ich und Mirabel ihm schnell nach.
Er klopfte wie ein Verrückter gegen die Wände und Stäbe, manchmal auch gegen seinen Kopf. Kurz hielt er sich auch die Luft an, warum auch immer.
