capítulo 42

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NOELIA

Alejandro hat bis jetzt sein Versprechen nicht gebrochen das er immer an meiner Seite bleiben wird. An sich mag ich es gar nicht das man mich auf schritt und tritt verfolgt aber bei Alejandro genieße ich es, ich genieße die Aufmerksamkeit die er mir gibt, ich genieße die Art und Weise wie er zu mir ist und ich genieße jeden Moment mit ihm.

„Nicht von meinem Bizeps träumen" kommt es lachend von ihm. Stirnrunzelnd frag ich „was?". „Im Flieger nuscheltest du 'noch eine Minute es ist so bequem'" äfft er mir nach. „Stimmt nicht!" rede ich mich raus. „Doch!" Lacht er, „ich war da schlaftrunken das zählt nicht" rede ich mich ebenfalls lachend raus.

„vamos princesa" ruft Ale mich während er mein Koffer schiebt. Mein Herz setzt einen Schlag aus als ich höre wie er mich princesa nennt. Mit einem schmunzeln lauf ich dem 196m großen, breit gebauten Jungen hinter her. „Wieso grinst du wie ein Honigkuchen Pferd?" fragt mich meine beste Freundin. Ich schiele kurz zu ihr lächle und schau wieder nach vorne da unser Lehrer gerade eine Rede hält. „Ale hat mich Prinzessin genannt" flüstere ich, ich nehme war wie sich ihre Augen weiten.

Lucia erzähl ich von dem Grill Abend während wir zum Bus laufen.

„Wie süß!" schwärmt sie, nickend steigen wir ein. „Du musst mein Koffer nicht rumschleppen" spreche ich Alejandro an. „Du scheinst beschäftigt zu sein mit Geschichten erzählen." lächelt er und präsentiert seine weißen perfekten zähne.

„Ich möchte das sich alle benehmen!" fordert Mr. Main-field. Ich war ein paar mal im Hotel aber dann auch nicht mehr. Ich erinnere mich das in der Eingangshalle ein enorm großes Porträt hängt auf dem meine Eltern, meine Brüder und ich zusehen sind. Ich hatte das Bild damals ausgesucht gehabt.

Das Hotel ist weiß Gold gehalten. Vor dem Eingang steht ein Riesen großer Springbrunnen der von einem Teich umrandet wird in dem Fische schwimmen. Am Eingang stehen mehrere Luxus Autos da unser Hotel ein 6 Sterne Hotel ist. Alle holen ihre Koffer heraus und laufen Richtung Gebäude während ich an Ort und stelle mit meinem Koffer stehe. „Hey ist alles gut bei dir?" fragt meine beste Freundin während ich das Hotel betrachte das über 20. Stockwerke hat. Ich schau nach vorne und sehe das meine Freunde auf mich warten Kopfnickend lauf ich auf die zu. Wenigstens schlafen wir nicht in einer Jugendherberge.

Die Wachleute nicken mir alle zu was ich ebenfalls mit einem nicken erwidere.

„Scheiße ich war noch nie so aufgeregt jemand zu sehen" beichtet Manuel. „Hola Amigos, willkommen in Spanien und in mein bescheidenes Hotel!" begrüßt uns mein Abuelo. „Das ist der Patron?!" fragt Manuel. „Er ist breiter gebaut als die Jungs aus dem Football Team" fährt er fort weswegen wir lachen.

„Ich bin Nicolás, das ist meine Atemberaubende Frau María und mein Enkel Juan" sobald ich den Namen Juan höre weiten sich meine Augen „Míos Dios wie lange hab ich ihn nicht gesehen?" frag ich mich selbst. „Das ist unser Hund Paco" fährt er fort. Paco ist mein Hund er ist ein schwarzer Pit-bull mit hellen Augen.

„Paco esta sentado!" befehlt Juan, mein Hund setzt sich, ich pfeif leise weswegen Paco sich wieder hinstellt. Juan befehlt ihn wieder das er sich setzten soll weswegen ich erneut Pfeife, Paco läuft auf mich zu. „Paco! ven aquí!" spricht Juan in einem strengen Ton. „ni siquiera puedes cuidar de un perro" kommt es von meinem Opa. „Lass den Jungen in ruhe" nimmt ihm meine Oma in Schutz.

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