capítulo 18

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NOELIA

Schweiß gebadet sitzt ich senkrecht in meinem Bett. War das ein Traum? Bevor ich darüber nachdenken kann wird meine Zimmertür aufgerissen und vor mir stehen 4 Jungs, sehen kann ich die nicht den das Licht im Flur scheint und bedeckt so ihre Gesichter. Ich schließe meine Augen in der Hoffnung ich würde mir die Jungs von der Jugendherberge nur einbilden.

Als ich sie erneut öffne sind auf einmal mehrere Jungs in meinem Zimmer. Ich schrei so laut ich kann auf und spring aus meinem Bett.

Die decke werfe ich auf die Jungs und zieh mit einer Schnelligkeit die Waffe aus meinem Nachttisch und ziele auf die Jungs vor mir. „Ihr hattet mich schon einmal, nochmal passiert das nicht" zische ich die gegenüber mir an und Lade die Waffe.

„Noelia, wir sind es. Diego, Miguel und ich, Pablo" spricht mein großer Bruder mit ruhiger Stimme. „Du bist zuhause, bei uns" fährt er fort.

Er tritt ein schritt näher. „Bleib stehen! Ich schwöre ich erschieße dich!" zische ich ihn an. Bewusst wo der Lichtschalter ist schieß ich gegen ihn. Das Licht erhellt mein Zimmer, dass Gesicht meiner Brüder nehme ich wahr genauso wie die deren Freunde. „Mierda!" Flucht Manuel der seine Hände von seinem Gesicht hält um sich zu schützen.

Ich schließe meine Augen und genieße die Stille. Ich höre ein paar laut ein oder ausatmen. Ich nehme die Waffe runter und öffne die Augen. Ich blicke sofort in die schwarz grünen Augen von Alejandro.

Sein Gesicht spiegelt Besorgnis.
Alejandro Rodriguez macht sich sorgen?

„Hey, gehts wieder?" fragt Pablo und läuft langsam auf mich zu. Bei mir angekommen fragt er „kann ich dich Umarmen?" doch ich weich ein Schritt zurück.

Ich schau in das traurige Gesicht von meinem Bruder. Mir war nicht bewusst das er mir die Arme aufhält. Ich Scan sein Körper ab und renn die letzten Meter auf ihn zu. Bei ihm angekommen umarme ich ihn so fest es geht und weine.

„Pssst, du bist in Sicherheit." flüstert er und fährt mit seiner Hand über mein Kopf. „Pablo, mach dass es aufhört, por favor ich kann nicht mehr" flehe ich weinend und umarme ihn stärker. „Ich werde alles in meiner Macht stehende tun um dich davon zu lösen. Podemos hacerlo. Tienes que ser sarcástico"

„Nico kommt kurz, ich möchte das er dich untersucht okay?" fragt er, leise flüstere ich „Ja". Er dreht uns um sodass ich mit dem rücken zu den anderen stehe. „Holt ihr Nico?" fragt er in in die Runde. „Mach ich" ertönt Alejandro seine Tiefe Stimme.

„Magst du mir sagen was du meintest mit 'Me come por dentro'?" Fragt Pablo doch ich schüttle mein Kopf. „Okay, sagst du es mir irgendwann?" „ja, es dauert nur noch" flüstere ich.

Ein Klopfen an meiner Tür ertönt. „Señora" grüßt mich Nico und läuft auf mein Schreibtisch Stuhl zu und stellt ihn gegenüber von mir.

„Wie geht es Ihnen?" fragt er „geht, fühle mich ausgelaugt und erschöpft." antworte ich. „Wollen Sie mir sagen was passiert ist?" „Hör auf damit. Ich will nich gesiezt werden, bitte" verlange ich, Nico nickt.

„Du weißt das meine Eltern tot sind?" frag ich und er nickt. „Du bist Arzt das heißt du liegst unter dem Ärztliche Schweigepflicht" stell ich klar. „Ja, solltest du mir aber etwas verraten indem ich sehe es ist eine Gefahr dann muss ich es deinem Bruder sagen" klärt er mich auf.

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