Freedom Squad WG { Kürbistumor und Zomdado}

~Kapitel 45~

9. Dezember

Pov. Palle

Heute morgen wurde ich wie immer von meinem Wecker geweckt, stand auf und zog mich an. Allerdings war heute ganz und garnicht alles wie immer, heute sollte es in den Urlaub gehen. Nachdem ich mich fertig gemacht hatte, weckte ich erst Manu, beziehungsweise ich zerrt ihn aus dem Bett. Manu war mit mir ins Bett gegangen und führte sich auf, als hätte er kaum geschlafen. Widerwillig stand er dann allerdings doch auf und schlurfte noch im halb acht in Richtung Badezimmers. Anschließend ging ich zum Ziel von Maudado, welches allerdings leer war. Irgendwie wunderte es mich nich wirklich. Zombeys hatte ein Bett wo easy zwei Personen drin schlafen konnte und die zwei waren sowieso immer am kuscheln. Wie ich bereits vermutet hatte fand ich alle beide, eng aneinander gekuschelt, schlafend in Zombey Bett. Sie sahen echt niedlich auch wie sie da lagen, aber sie mussten aufstehen, wenn wir unseren Zeitplan einhalten wollten. Maudado wachte schon von meinem leisen "guten morgen " auf, während Zombeys friedlich weiter schlief.

Ma.: Wie spät ist es?
P.: Glein halb 8. Ich würde schonmal den Frühstückstisch decken,  damit wir Zeitig loskommen.
Ma.: Ich wecke Zombey und dann kommen wir runter, danke.
P.: Kein Problem. Passt nur mit Manu auf, der ist heute mal wieder ein ganz schöner Morgenmuffel.

Maudado musste bei dieser Bemerkung schmunzeln. Wir wussten alle, dass man Manu vor 13 Uhr eigentlich lieber garnicht ansprechen sollte, da er frühes Aufstehen hasste.
Ich holte fürs Frühstück nochmal alle unseren restlichen Sachen aus dem Kühlschrank und da ich zu faul war Brötchen zu holen, stelle ich einfach Toastbrot und Müsli auf den Tisch. Ich machte noch eine Weihnachtsplaylist an und wärend ich auf die anderen wartete sang ich fröhlich die Lieder mit.
Maudado und Zombey kamen zuerst in die Küche und mussten schmunzeln, wie sie mich dort singend am Tische sitzen sahen. Ich hatte sie erst garnicht gehört, da die Musik so laut war und zuckte kurz zusammen, musste dann aber doch sehr über meine eigene Schreckhaftigkeit lachen, Zombey und Maudado stimmten mit ein.
Die Zeit während wir auf Manu warteten verbrachten wir mit dem lauten Mitsingen von Weihnachtsliedern. Doch irgendie kam Manu nicht.

P.: Wo bleibt Manu eigentlich?
Ma.: Vielleicht ist er wieder ins Bett gegangen.
Z.: Ja du kennst doch unseren Morgenmuffel.
P.: Na warte der kann sich auf was gefasst machen.

Mit diesen Worten verließ ich grinsend die Küche und stapfte die Treppe hinauf. Manu war echt eine ganz schöne Schlafmütze. Allerdings war Manu nicht in seinem Zimmer. Ich überlegte kurz wo er sein könnte und klopfte dann an der Tür zu unserem Bad.
M.: Ja?
Seine Stimme klang anders als sonst, ich konnte allerdings nicht so ganz zuordnen was los war. Vorsichtig öffnete ich die Tür und erstarrte. Manu hielt sich die Rechte Hand, aus welcher Blut ins Waschbecken tropfte.

P.: Manu was ist passiert?

Jap mal ein kleiner Cliffhanger, aber es geht ja bald weiter.
Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen und ihr hattet Spaß beim lesen. 💞
Bis dann
Bye