Sie rannte. Immer weiter. Fort. Immer forwärts. Ihre Füße schmerzten doch sie durfte nicht aufgeben. Denn das würden sie wollen. Das sie aufgab. Doch diesen Gefallen würde sie ihnen nicht geben!
Sie spürte das Messer in ihrer rechten Hosentasche wie es gegen ihren Oberschenkel drückte. Mit einem geraubten Geldbeutel in der Hand und einem Messer in ihrer rechten Hosentasche rannte sie nachts von der Polizei gefolgt durch einen Wald. Sie konnte nichts dafür. Sie brauchten das Geld. Es war lebensnotwendig.
Sie keuchte und schnappte nach Luft. Ihre Kleidung sah schon zerfressen aus und ihre schwarzen Haare und das Gesicht waren nicht eines besseren Aussehens besonnen.
Sie nahm rechts von ihr ein Geräusch wahr. Ruckartig drehte sie ihren Kopf dorthin um. Ihre Haare fielen ihr ins Gesicht und sie strich sie bedeutungslos zu Seite und blickte genauer hin. Durch den Schein von der Taschenlampe, die einem Polizisten gehörte, sah sie einen älteren, ihr nur zu bekannten Mann.
Aros.
Er grinste sie hämisch an. Sie verengte die Augen zu Schlitzen und drehte ihren Kopf wieder nach vorne.
Er würde sie nicht angreifen, dass wusste sie. Die Gefahr war zu groß, dass die Polizei ihn als
Kriminalanführer der Hell Riders erkannte.
»Bleiben Sie sofort stehen!«, rief ein Beamter ihr ärgerlich hinterher.
Sie ignorierte ihn. Sie rutschte unter einen Stamm hindurch und sprang schnell wieder auf die Füße.
Äste schlugen ihr ins Gesicht und hinterließen dabei große lange Schlürfen in ihr sonst so makelloses Gesicht. Doch sie rannte weiter.
Sie musste sie abhängen, aber wie? Da! Das war die Lösung. Wenn sie es nur schaffen würde...
Sie sah schon ihr Ziel vor Augen.
Das Gittertor war nicht mehr weit entfernt. Nur wenige Meter und sie hätte es geschafft, doch wie es ihr Schicksal wollte, stolperte sie über den nächst besten Ast. Ihr Kopf schlug hart auf den Boden auf. Erde verdreckte ihr Gesicht und sie spürte einen höllischen Schmerz. Sie stöhnte laut auf. Ihr Kopf dröhnte. Es fühlte sich so an, als würden Hammer auf ihren Kopf einhämmern. Sie blinzelte und merkte wie ihre Sicht langsam verschwand.
Das Letzte was sie sah, war ein Gesicht, das sich über sie beugte. Dann wurde alles schwarz.
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Hallo meine Lieben!:)
Wie findet ihr die Story? Soll ich sie schreiben?
Lasst es mich in den Kommentaren wissen!
Danke schon einmal im Voraus!
Ich habe euch lieb!❤
ɳαtαℓเʝα
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Εφηβική Φαντασία❝Sie rannte. Immer weiter. Fort. Immer forwärts. Ihre Füße schmerzten doch sie durfte nicht aufgeben. Denn das würden sie wollen. Das sie aufgab. Doch diesen Gefallen würde sie ihnen nicht geben.❞ ____________________________________ Die 17 Jährige...
