22. Chapter [1/3]

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,,Hey mein Sexsklave!" Schrie Dominic mir von der anderen Seite zu.
Meine Wangen verfärbten sich zu rot als ich mich zu ihm drehte.

,,Was?" Fragte ich zickig genervt.

,,Fang!" Sagte er und warf etwas auf mich zu.
Zeitlupe
Oh Gott wenn ich den jetzt nicht fange bin ich sowas von erledigt und erniedrig!
Jetzt kommt es drauf an. Jetzt oder nie. Ich sah zum Himmel auf und machte mich Position bereit. Mal sehen ob sich die 12Jahre Sport ausgelohnt haben.
Und der Schlüssel landete....

Zeitlupe zu ende

... Auf jeden Fall nicht in meinen Hände!
Wie peinlich! Der Schlüssel fiel auf den Boden.

,,Was sollte das jetzt?" Fragte ich an ihn zickig

,,Ich dachte ihr Frauen könnt fangen."

,,Können wir auch!"

,,Wie man sieht..." sagte er arrogant und grinste mich frech an

,,Heb den Schlüssel auf!"

,,Du hast ihn doch nicht fangen können!" Widersprach er mir.

,,Na und? Ich habe nie behauptet das ich in fangen gut bin!"

,,Ich dachte ihr Frauen seit in allem gut."
Fragte er mich skeptisch.

,,Sind wir auch! Nur nicht in Fangen."

,,Tzz."

Ich ging zu ihm und legte meine Beiden Arme um sein Hals.
,,Dominic! Bitte." sagte ich lieb schmollend
,,Außerdem trage ich ein Kleid und wenn ich mich Bücke dann,... dann weiß du ja was passiert..." sagte ich jetzt flüsternd.

Dominic zog seine Augenbrauen zusammen.

,,Für dich immer doch." sagte er grinsend und verpasste mir ein Schlag auf den Hintern.
Ich quiekte leicht auf und sah ihn böse an.
Er beugte sich runter während er trotzdem seinen Arm um meine Hüfte noch immer liegen hatte. Ich hatte mal wieder vor Wut meine Arme vor meiner Brust verschränkt.
Dominic beugte sich wieder hoch und hatte seinen Autoschlüssel um seinen Finger und wirbelte es die ganze Zeit hin und her.

,,Warum bist du immer so reizbar?" Fragte er belustig.

,,Em sorry?! Ich hasse es auf den Arsch geschlagen zu werden!"

,,Ja sorry..." sagte Dominic und hob seine Hände in die Luft.

,,Nichts sorry!"

,,Wie kann ich es wieder gut machen damit du nicht dann so bockig bist zu meinen Eltern?"

,,Ich und bockig?" Fragte ich laut entsetz.

,,Ja, du bist bockig."

,,Jetzt kannst du erst recht nichts wieder gut machen!" Sagte ich sauer.

Dominic legte nun endgültig seinen anderen Arm um mich. Ich sah kurz zur Seite und bemerkte erst jetzt das uns Gäste in dem Restaurant beobachten und besonders zwei Personen. Eine ältere Frau und ein älterer Mann. Sie tuschelten und die Frau kicherte die ganze Zeit wie man sehen kann.

,,Sag es mir." sagte Dominic etwas sauer und ungeduldig.

,,Ich sagte doch schon!"

,,Können wir bitte jetzt die Konversation verschieben?" Fragte er genervt.

,,Eh nö."

,,Du willst es wirklich drauf anlegen?!
Entweder du kommst jetzt mit rein oder ich verpasste deinen süßen Hintern noch ein Schlag!" Sagte er mir zusammengebissen Zähnen.

Married? Never!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt