Kapitel 27

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Pharao Atemu:
Als ich auf meinem Platz zurück ging sah ich wütend zu Neferet sie würde für das ganze bezahlen, sie war eindeutig zu weit gegangen. Ich wusste ja das dieses Schattenduell schlimm sein würde, aber das sie Yuna nun so verletzte, so sterben lassen wollte, wie sie es bei Kija getan hatte, brachte das Fass zum überlaufen. Zuviel war zuviel. Die Hexe sah mich grinsend an, ich stellte mich wieder hin und sah zu den beiden.
"Das Lachen wird dir noch vergehen Neferet, du wirst für alles bezahlen was du getan hast. Und ich werde dafür Sorgen das du in dieser Steintafel versiegelt wirst, und du Bakura wirst ihr folgen. Ihr beide habt zuviel Unschuldige Menschen verletzt, oder getötet das muss ein Ende haben."
Nun war es Bakura der grinste.
"Na dann versuch es Pharao, versuch uns aufzuhalten, doch wie will es dir ohne deine Nervigen Freunde gelingen und ohne die Götterkarten? In diesem Duell kannst du sie nämlich nicht rufen, oder sollte ich besser sagen den Schöpfer des Lichts nicht. Dies war dir nur einmal möglich und das war vor einigen Monaten."
Ich ballte die Hände zur Faust, sah besorgt zu Yuna, die sich gerade so auf den Beinen halten konnte.
"Ich brauche den Schöpfer des Lichts nicht, ich werde euch beiden so vernichten, und dann ist endlich Frieden."



Bakura und Neferet nahmen meine Worte nicht ernst und grinste daraufhin nur. Ich schloss die Augen und vertraute auf das Herz der Karten, meine Finger legten sich auf die nächste Karte und ein Kribbeln ging durch meine Fingerspitzen und ich wusste als ich die Karte zog, das ich einen alten Freund gezogen hatte.
Ein Grinsen erschien auf meinen Lippen als ich auf die Karte sah. Bakura und Neferet sahen mich verwundert an.
"Was grinst du so Pharao? Oder versuchst du mit einem Lächeln deine misslichen Lage zu überspielen?"
"Nein Bakura, ich habe einen alten Freund gerade gezogen, der was mir in diesem Duell zum Sieg verhelfen wird."
Ich legte die Karte auf die Dueldisk. "Ich rufe dich Mahad."
"Verdammt." Hörte ich Bakura fluchen als sich vor mir eine Person materialisierte.

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Der junge Mann kniete vor mir und stand dann auf, er drehte sich zu Bakura und Neferet um. Bakura sah entsetzt zu mir oder besser gesagt zu Mahad. Dieser trug eine Cremefarbene Kopfbedeckung die von einem goldenen Stirnband gehalten wurde, was an den Seiten nach oben stehende Hörner hatte, in der Mitte des Stirnbandes ragte das Zeichen der Hathor in die Höhe. Sein Oberkörper war mit einer goldenen Panzerung geschützt, die über die Schultern ragte, unter dem Panzer trug er ein schwarzes Langarm Shirt, wie eine schwarze Hose. An den Oberarmen befanden sich goldene Armringe. Beide Unterarme waren mit goldenen Schoner geschütz diese besaß er auch an den Füßen, von den Knien abwärts. Der Wappenrock war wie die Kopfbedeckung und das Cape in Cremefarben gehalten und wurde von einen goldenen Gürtel gehalten, in diesem sich in der Mitte der eine Perlweißfarbene Kugel befand, am Ende des Gürtels waren goldene Pfeilspitzen zu sehen wie einst beim Milleniumsring. In der Mitte des Wappenrocks befand sich, wie im Gürtel und am Ende des Wappenrocks eine Perlweißfarbene Kugel. Diese Kugel hatte rechts und links von sich goldene Stickerein in der Form von Hörner. Die goldene Stickerein verliefen bist zum Ende des Wappenrocks wo sie in der Mitte die Perlweißfarbene Kugel umschlossen hatten.

 The Return of the Games of ShadowsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt