Geständnis

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Also ich war mit Johny in einem Film im Kino. Der Film hieß "Spotlight" in den Film ging es um Vergewaltigung in der Kirche. Johny sagte das man solchen Leuten die das tun den Penis in Stücke schneiden sollte. Am Abend fragte ich ihn über wahtsapp ob er das auch so sehen würde wenn er die Person kennen würde, er sagte ja und frage wieso ich dies fragte. Ich antwortete mit nichts, doch er lies nicht locker bis ich ihn dann erzählt das mein Vater mich schon seit Jahren vergewaltigt.
Er musste mir versprechen es niemanden zu sagen. Eine Woche hielt er sich dran, soch weil ihn das so beschäftigt hatte er einen kleinen Arbeitsunfall. Zum Glück nichts schlimmes. Doch nach dem erzählte er es seine Mutter. Als ich dann darauf das Wochenende zu ihm kam war erst alles ganz normal bis seine mutter ihn und mich in einem ernsten Ton ins Esszimmer rief. Ich dachte mir erst "Ohman jetzt kommt das peinliche Aufklärungsgespräch" aber ich irrte mich. Sie erzählte mir das Johny ihr es sagte und das sie sich schon informiert hatte was man da tut. Wir saßen zu Mittag und danach kaufte sie mit noch Sachen fur die Wohngruppe wo ich hin kommen würde. Nach dwm fuhren wir zurück und sie rief das Notfall Jugendamt (es war Samstag). Die Dame vom Jugendamt fuhr mich erst nach Datteln zu Klinik um nach äußeren Schäden zu schaun, doch da ich mich nie geweigert habe und das letzte mal auch schon eine Woche her war, konnte man keine Beweise festhalten. Nach dieser Untersuchung wurde ich in die Wohngruppe gebracht es war mittlerweile schon Abend und in der Wohmgruppe gab es Abendbrot als ich mit der Jugendamtsdame dort ankam. Sie ist kurz darauf auch gefahren. Der Betreuer vor Ort wusste das ich komme und lies mich erstmal essen. Nach dem Essen zeigte er mir mein Zimmer und erklärte mir das Konzept des Hauses (Regeln,Aufgaben usw.)
Am Abend legt ich mich schlafen, doch ich würde alle paar Minuten wach, weil ich Albträume hätte. Das er jetzt gleich durch diese Tür kommt und mich an den Haaren rauszieht und den Akt mit purer Gewalt durchführt. Diese Träume wären fur mich so realistisch das ich immer voller Panik wach wurde. Nach einer Woche wollte ich nicht mehr schlafen, ich blieb solange wach wie ich konnte, ich rizte mich auch damit ich noch wachblieb doch nach drei Tagen ohne Schlaf schlief ich schließlich ein. Ich träume wieder den Traum und würde wieder wach oder diesesmal hatte ich zumindest 8 Stunden schlaf hinter mir. Aufgrund des ritzens und des Traumas das ich erlebt hatte, sollte ich zur einer Psychologien die auf das Thema Sexuellegewalt spezialisiert war. Ich r3dete nicht mit ihr über das Trauma als sollches den das könnte ich nicht. Ich sprach mit ihr eher darüber warum ich zu meinen patner nicht 'Nein' sagen könnte wenn ich den Sex mit ihm nicht wollte, sondern wieso ich eher noch zustimmte (was eigentlich immer war). Sie erklärt mir das es daran lag, das ich meine Vater auch nicht widersprach sondern eher in seinen Interesse antworte. Ich hatte beim Akt mit meinen Patner auch abundzu flaschbacks die sich zum Glück relativ gut verhindern lies wenn ich ihn ansehen konnte.

Zu JungWhere stories live. Discover now