Das Nichts

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Nach einer langen Zeit hörte ich auf einmal eine weinende Stimme. Ich nahm irgendwie wahr das diese Stimme meinen Namen rufte aber so sicher war ich mir in diesem Moment nicht. Dies war aber auch in diesem Zeitpunkt nicht so wichtig, das was mir mehr sorgen bereitete war, wie komme ich hier raus?!
Dann riss mich auf einmal ein anderer Gedanke aus meinem Fluchtplan gedanken raus.
Ich ging die ganze Zeit davon aus das ich noch falle aber Nein ich habe festen boden unter meinen Füßen!
Als mit dies auffiel freute ich mich wie so ein Kullerkecks.
Jedoch, bekam ich es dann mit der angst zu tuen denn ich hörte aufeinmal ein lauten Knall! Sowas wie herunterfallenden Schlösser von einer Königsstadt.
Dann kam auf einmal ein leuchtende Mond am Himmel vor, Lichter gingen an, Händler Kutschen fuhren auf einem Weg der eben erst erschien. Genauso, wie die große Mauer und der Wald, dies erschien auch erst vor paar Sekunden.
Nach einer kurzen fazienierung von dem ganzem was eben geschah beschloss ich mich einen Händler zu fragen wo ich hier bin.
Gerade wo ich loslaufen wollte um jemanden zu fragen wurde ich von hinten an meinen Sachen gepackt und hinter einen Baum gezehrt.
Ich habe in diesem Moment nicht verstanden was gerade passierte, als ich schreien wollte hielt mir diese Person den Mund zu! Dann wollte ich halt in seine Hand beisen, doch bevor dies geschah, flüsterte er in mein Ohr "pssst!!! Die darfst du auf alle Fälle nicht ansprechen oder dich vor ihnen zeigen, das sind hochrangige Leute und die hassen das kleine Gesindel. wärst du jetzt noch dort, wärst du jetzt Tod oder deren sklavin. Also, überlege dir gut was du jetzt tust!"
Seit er dies in mein Ohr flüsterte bekam ich tränen in der Augen und meine Beine schwindenden an Kraft! Als ich dann regungslos mit Tränen auf dem Boden saß hebte der Typ mich Hoch und trug mich irgendwo hin, ich bekam nicht allzuviel mit denn ich bin eingeschlafen!
Als ich dann aufwachte lag ich in einem großen, Kuscheligen, warmen Bett. Ich fühlte mich sehr wohl hier, weshalb ich schon wieder einschlief!
Wo ich wieder tief und fest schlief hatte ich einen seltsamen Traum. Ich hatte von Adrastus geträumt, das komische war das wir von einer unsichtbaren wand getrennt wurden, was mich jetzt nicht so sehr störte im gegenteil ich fande es besser so! Das was komisch war, war das er an einer Klippe ganz vorne saß und sehr traurig und unzufrieden aussah. Da hatte ich dann irgendwie Mitleid mit ihn, als ich da dann eigentlich weggehen wollte packte mich Adrastus an meiner Hand und sagte " hey kleine wo willst du denn hin? Erst mich beobachten und dann einfach abhauen! Wie wäre es mal mit etwas anstand?!"
Als er dies sagte rollten tränen meinen Wangen herunter, ich wollte hier sofort weg.
Dann wachte ich sofort auf, wie als ob ich gerade aus einem Albtraum entkommen konnte.

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⏰ Last updated: Aug 24, 2021 ⏰

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