Noah x Dylan

Kapitel 33

"Ich hab mit Caden geredet.", stellt Noah fest.

"Und?", fragt Dylan erwartungsvoll.

"Er wird es tun, aber... ich habe Bedenken. Dass wenn Jordan austickt Ihn verprügelt... wenn nicht sogar schlimmer als mich.."

"Hast du ihm das gesagt?"

"Er hat mich halt gesehen wo ich schwimmen war.."

"Er ist hier?"

Noah nickt: "Ja... Er lebt hier.."

Dylan lächelt: "Ihm wird nichts passieren‏..."

Noah senkt den Kopf und murmelt unsicher: "Wie kannst du dir da so sicher sein..?"

"Wenn er so süß ist‏.."

"Und die beiden kennen sich schon... seit Ihrer Kindheit.. Caden hat immer mit mir gespielt. Er ist schließlich etwas älter... er ist wie ein Bruder für mich denn ich nie hatte.."

"Und... du meinst Jordan würde ihn genauso behandeln?"

"Weiß nicht, ich kenne Jordan nicht gut genug.."

"Haben sie denn miteinander geredet?"

"Damals ja... aber ob Sie heute noch mit einander zu tun haben, weiß ich nicht.."

Dylan lächelt: "Am besten, du versuchst ihn mal auf ihn an zu sprechen‏."

Noah lacht verwirrt: "Wenn den jetzt? Mit wem soll ich reden? Caden oder Jordan?"

Dylan kratzt sich am Kopf: "Caden... denke... ich zumindest.", er muss lachen.

Noah sieht Dylan verwirrt aber seufzt dann.

"Vergiss es... Boaaahahhh, ich will einen Drink!", Dylan sieht sich in Kühlschrank um‏.

Noah läuft auf Dylan zu und umarmt ihn von hinten. Er schlingt seine Arme und Dylans Hüfte.

Dylan lacht und dreht sich langsam zu ihm um: "Was gibt's, Kleiner‏?"

Noah drückt Dylan fest an sich: "Nichts... ich... wollte dich... nur umarmen..."

Dylan grinst und küsst ihn einfach. Gierig nach seiner Nähe‏. Noah erwidert den Kuss und legt seine Arme um Dylans Nacken. Er bewegt seine Lippen synchron mit Dylans.

"Weißt du? Ich fange an zu glauben, es hält wirklich auf ewig."

Noah grinst und löst sich von Dylan: "Ich auch... wie füreinander gemacht.."

Dylan schließt seine Augen und genießt es einfach bei ihm zu sein‏.

Noah streicht Dylan über die Wange und lächelt zufrieden: "Ich liebe dich..."

Dylans Herzschlag setzt wieder einen Moment aus. Wie es das jedes Mal tut wenn er das sagt: "Ich dich auch..."

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Nach dem Monat am Strand von Brooklyn, fällt es Noah schwer Caden zurück zu lassen. Auch wenn er Ihn bald wieder sieht, vermisst er ihn. Noah fährt den Wohnwagen zurück und fährt zurück mit dem normalen Wagen von Dylan nach Hause. Es ist spät in der Nacht als sie ankommen und beide sind müde. Noah lehnt im Aufzug gegen die Wand und schläft fast im stehen ein. Dylan hält ihn selbst todmüde fest und zieht ihn an sich damit es leichter ist zu stehen: "Es war.. anstrengend toll...", er ist mittlerweile sehr dünn‏.

Noah traut sich nicht mehr Dylan fest zu drücken, da er Angst hat ihn zu verletzen. Aber er nickt gähnend: "Schnell... ins Bett...", und die Türen zum Aufzug öffnen sich. Noah nimmt Dylans Hand und läuft in die Wohnung. Dylan stolpert mit ihm los und passt auf das Noah nicht gegen eine Wand oder ähnliches rennt. Sie kommen heile am Bett an‏.

Noah lacht: "Ich... komme mir betrunken vor.."

Dylan drückt ihn langsam ins Kissen und deckt ihn zu: "Oh,, wer weiß was in deiner Cola war‏?"

Noah reißt die Augen auf: "Hast du..?", doch sobald er zugedeckt ist schläft er sofort ein.

Dylan lacht und wuschelt durch seine Haare: "Nein...", er streicht ihm liebevoll über seine Wange, seine Brust entlang und legt sich dann hin: "Anstrengend.... ich will dich.", dann schläft auch er ein‏.

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Am nächsten Tag wacht Noah von seinem Handy auf. Mies gelaunt geht er ran: "Bradshaw..? Wie.. Wie spät ist es denn..?", er schielt zum Wecker rüber, der 12:38 anzeigt. Noah schreckt fluchend auf und fällt aus dem Bett: "Ja.. ich... dachte, wir haben erst morgen abgemacht..? Scheiße... Nein, wir sehen uns gleich.", er legt auf und stürmt ins Bad.

Dylan wird wach und hat so gut geschlafen wie noch nie: "Was ist denn?"

"Ich hab vergessen, dass ich heute zur Arbeit muss!", mit Zahnbürste im Mund stürmt Noah durch das Haus, zieht sich an und wäscht sich danach. "Entschuldige, Babe.", er küsst Dylan noch mal und stürmt dann aus dem Haus. Nicht lange nachdem Noah aus dem Haus gestürmt es klopft es an der Tür.

Dylan seufzt, noch in Boxershorts und verwuschelten Haaren und macht die Tür auf.

Jordan steht an der Wand angelehnt und sieht Dylan von oben bis unten an: "Stör' ich?"