Kapitel 7

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"Geh nicht! Bitte..", bettelt Noah.

"Wieso bitte das jetzt?", Dylan sieht ihn kalt an.

Ja, bitte bring mich dazu zu bleiben. Aber ich weiß das du es nicht kannst. Ich bin ein zu großes Arschloch.

Noah weiß nicht was er sagen soll und läuft auf Dylan zu um Ihn zu küssen. Er lässt von Ihm los: "Entscheide. Willst du gehen oder bleiben? Du hast jetzt noch die Möglichkeit..."

Dylan starrt ihn an: "Und du denkst allein so was bringt mich zum bleiben? Ich hatte ja an ein total langes und kompliziertes Liebesgeständnis gedacht aber so?", er sieht ihn an und muss plötzlich grinsen.‏

Noah lehnt seine Stirn an Dylans Brust: "Ich will dich nicht verlieren. Du bist die einzige Person die mich so verwirrt... Ich hasse und liebe dich zur selben Zeit...", Noah schlingt seine Arme und Dylans Hüfte.

Dylan sieht zu dem Stück Elend runter und wuschelt durch seine Haare: "Ganz ruhig, Tiger.", er sieht ihn neckend an: "Du hast gewonnen, zu so was Knuffigen kann ich nicht 'Nein' sagen. Zumindest zum zusammen leben!"

Noah wird rot: "Nenn' mich nie wieder 'Tiger'!"

"Die Reaktion wollte ich sehen.", Dylan grinst Noah breit an‏.

Noah sieht ihn nicht an. Er lacht in Dylans Brust hinein: "Ich liebe dich.."

Dylan wuschelt nur kurz durch seine Haare aber erwidert nichts‏.

Noah lässt los und lächelt ihn an. "Danke."

"Wieso... danke?"

"Dass du hier bleibst."‏ Er macht eine Pause: "Aber.. Warum wolltest du gehen?"

"Hab ich dir vorher gesagt..."

Noah reißt die Augen auf: "Heißt das... du..?"

"Ach sei leise. Ich bin hungrig." Er geht ran an den Kühlschrank‏.

Noah folgt Ihn lachend und äfft Dylan nach: "So weichst du vom Thema ab?!"

"Soll ich etwa verhungern? Ich warte schon seit zwei Stunden." Dylan sucht sich einen Burger den er warm macht‏.

Noah lässt nicht nach. Erst als Dylan den Burger in der Mikrowelle warm macht nutzt Noah die Chance: "Jetzt sag schon!"

"Wovon haben wir nochmal geredet?", Dylan sieht aus dem Fenster‏.

Noah lacht. Er dreht Dylan zu sich und geht auf die Zehenspitzen um Ihn zu küssen. Dylan wehrt sich diesmal kaum aber er stellt sich etwas ungeschickt an und lehnt sich an die Wand‏. Noah fängt im Kuss an zu lächeln.

Dylan merkt gar nicht wie viel Zeit vergeht aber wird dann von der Mikrowelle wieder geweckt. Er zuckt zusammen und blinzelt verpennt mit den Augen: "Mein Burger..."

"Ernsthaft? Gott... Aber danach? Machen wir weiter?"

Dylan sieht ihn an und sein Grinsen wird breiter: "Als ob, Kleiner.", Er küsst ihn wieder aber diesmal mit Führung‏.

Noahs Herz rast schneller. Er muss kurz auf seine Fußflächen: "Warum musst du auch so groß sein?" flucht er lachend.

Dylan grinst und hebt Noah hoch: "Kein Problem.", Er küsst ihn weiter‏.

Noah hält sich leicht bei Dylan an der Schulter fest. Noah genießt diesen Kuss wie noch nie zuvor.

Dylan schleppt Noah plötzlich ins Schlafzimmer und schmeißt ihn aufs Bett‏.

Noah erschreckt: "D-Dylan!", Er zieht Dylan zu sich runter und küsst ihn. Seine Hände greifen leicht in seinen Rücken.

Dylan grinst in den Kuss und erwidert ihn. Er lehnt sich über ihn öffnet seine Krawatte: "Mal was Anderes , mh?"

Noah setzt sich auf und stützt hinten seine Arme ab, damit Dylan leichter die Krawatte abkriegen konnte. Leicht fährt Noah mit seiner Zunge über Dylans Lippen.

Dylan grinst und wird die Krawatte los, dann knöpft er sein Hemd auf. Als er seine Zunge an seinen Lippen spürt muss er breit grinsen‏.

Noah fragt lachend: "Kitzelt das?"

"Etwas vielleicht.", Dylan muss sich das Grinsen verkneifen‏.

Noah streicht Dylan übers Gesicht, da sich Bartstoppel gebildet haben in den letzten paar Tagen: "Du musst dich rasieren."

"Mhm, wenn ich dir besser ohne gefalle überlasse ich es dir. Ich mach es nie selbst." Dylan grinst nur weiter‏.

Noah lacht und küsst Dylan von dem Hals zurück zu seinen Lippen.

Dylan grinst und öffnet jetzt seinen Gürtel: "Dir ist klar das ich noch weniger Rücksicht nehme als wenn ich besoffen bin?"

Noah schüttelt den Kopf: "Ist mir egal." Er wirft Dylan von sich runter, so dass er jetzt auf seiner Hüfte sitzt. Er zieht Dylans T-Shirt aus und streicht über sein Oberkörper.

Dylan sieht seine Narbe und schließt kurz die Augen. Dann küsst er Noah leidenschaftlich: "Was soll das werden, mh? Du willst mich unterwerfen?"

"N-Nein.. N-Nur... W-Wenn du dir da unten klein vorkommst, kannst du gerne wieder oben sein."

Dylan muss grinsen: "Schon gut, du musst schließlich auch mal groß sein‏."

Noah lächelt und öffnet zittrig Dylans Gürtel.

"Du bist ja total nervös!"

Noah schluckt unhörbar: "Gott, wie das nervt. Entschuldige.."

Dylan grinst und nimmt Noahs Hand. Er legt sie auf seine Brust. So das Noah spüren kann wie schnell Dylans Herz rast: "Komm runter, Ich doch auch!"

Noah lächelt. Er widmet sich nochmal Dylans Gürtel und kann seine zitternde Hand kontrollieren. Er zieht seine Hose einen kleinen Ansatz runter. Dann küsst er Dylan noch einmal leidenschaftlich.

Dylan grinst und erwidert den Kuss. Er kostet ihn voll und ganz aus. Als wäre es sein Letzter. Er wollte ihn endlich, jetzt und hier... Er hatte es schon zu lange von sich weg gedrückt‏.

Noah zieht sein Hemd ganz aus und drückt seinen Oberkörper gegen Dylans. Beide Herzen schlagen in einen komplett unregelmäßigen Tempo.

"Du... tu es... jetzt!" Er wirkt viel zerbrechlicher als am Anfang, da war er noch der eiskalte Star. Jetzt ist er der um Sex flehende Typ.

Noah hingegen wird komplett schüchtern und wird von seinen Gefühlen überrumpelt. Am liebsten würde er gerade im Erdboden fallen.

Dylan grinst und zieht an seiner Hose: "Es gibt für alles ein erstes Mal‏."

Noah vergräbt sein Gesicht in Dylans Brust. Ihm fällt gerade echt nichts anderes ein, als Dylan fest zu umklammern.

Dylan wuschelt durch seine Haare: "Na los."

Noah hält Dylan leicht in den Haaren fest während er ihn küsst und seine Hand sich nach unten bewegt.

Dylan muss etwas grinsen: "Du brauchst keine Angst haben, Kleiner.", er küsst ihn am Hals‏.

Noah muss leicht stöhnen als er Dylans Lippen an seinem Hals spürt.

Dylan grinst und macht weiter‏.

Noah sieht Dylan in die Augen und küsst ihn leidenschaftlich, während er mit seiner Hand unsicher bei Dylan in der Hose verschwindet und Ihn verwöhnt. Dylan stöhnt etwas in den Kuss hinein.

Noah lächelt zufrieden.

Er scheint ein komplett anderer Mensch zu sein, als mit dem ich im Aufzug und hier geschlafen habe...

Noah x Dylan Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt