„Achja? Würdest du das wirklich machen? Daddy?" Dem Eisengel ist genau bewusst, welche Fäden er damit zieht. Denn er spürt deutlich, wie Nicolas die Luft einzieht und kann sich denken, dass er schon längst dessen Schwanz in seinem Hintern hätte, wäre er nicht verletzt.

Und genau das bringt Killian auf eine Idee, die sich gewaschen hat. Morgens mit Nicolas zu verhandeln ist sehr viel einfacher als nach dem Frühstück. Noch müde ist so etwas kinderleicht.

Gekonnt beginnt er langsam sein Becken zu kreisen und dabei seinen Schritt gegen den von Nicolas zu drücken, was diesen keuchen lässt.

„Mh... Sex wäre wirklich mal wieder sehr schön", säuselt Killian und so langsam wird auch klar, warum Nicolas gerade den Fuchs für den Sub gewählt hat.

Als Nicolas zu einer Antwort ansetzen will, drückt er sich noch weiter gegen ihn und umfasst ihre beiden aufkommenden Erektionen durch den Stoff, wobei er sich natürlich weiter an ihm reibt. Dem Dom verschlägt es die Sprache und keuchend lässt er Killian dies nur zu gern fortfahren.

Denn der Eisengel ist mit allen Wassern gewaschen und grinst in sich hinein, was gar nicht so einfach ist, da auch sein Gehirn langsam doch sehr benebelt von seiner Lust wird. Aber bei diesem Gedanken...? Da muss er einfach weiter machen.

„Ich hätte eine Idee", haucht er mit seiner erotischsten Stimme an Nicolas' Ohr, bevor er spielerisch mit den Zähnen leicht an diesem zieht.

Erregt knurrt Nicolas auf und festigt den Griff um Killians Taille deutlich. „Erzählst du sie deinem Daddy auch, Prinzessin?"

Doch Killian schüttelt mit frechem Lächeln den Kopf, während er flink Nicolas' Boxershorts packt und dieser gekonnt entwendet. „Vielleicht dann, Daddy", provoziert er den extrem angetörnten Dom weiter, der dies am liebsten nicht mehr lang mit sich machen lassen würde.

Aber er muss zugeben, Killian ist verdammt heiß in dem, was er hier gerade tut, weshalb er ihn machen lässt.

Und erneut wird klar, so naiv Killian manchmal auch sein mag, so gerissen und ausgefuchst ist er, wenn es ums Verführen geht. Wie er seine bemerkenswerten Reize einsetzt und welche Gelüste er provozieren muss, um das zu bekommen, was er will.

Kein Wunder, dass der Eisengel schon so einige Kerben im Bett hat. Aber wenn es eben Spaß macht, wieso auch nicht?

Provokant beißt er sich auf die Lippe und blickt Nicolas tief in die Augen, während er auch seine eigene Unterhose auszieht und sich über die nach Aufmerksamkeit lechzende Erektion fährt, die sich seinem Bauch entgegenstreckt.

„Oh Daddy", seufzt er theatralisch, was es merklich in Nicolas zucken Hand zucken lässt. Diese Show ist nichts für schwache Nerven.

„Siehst du, wie sehr wir uns brauchen?", fährt er gedämpft fort, als er ganz flüchtig, man könnte meinen es sei ein Versehen, über die Länge seines Doms fährt, dessen Augen Lustverhangen Killian mit reinen Blicken verschlingen.

Auf Nicolas' Beinen sitzend räkelt der junge Mann sich leicht und kniet sich schließlich breitbeinig hin, während seine Hand ihre beiden Erektionen punktuell reizt, sodass langsam alle Sicherungen durchbrennen.

„Daddy, du bist so heiß...", wispert er mit erotischer Stimme und ist doch ganz froh, dass Nicolas sich schonen muss. Sonst hätte dieser seinem Blick nach zu urteilen sich schon längst auf ihn gestürzt.

Aber heute nicht.

Ein Grinsen huscht über die Lippen des jüngeren und rechts und links von seinem Dom stützt er sich ab, ehe er wieder mit seinem Penis über Nicolas' Mitte reibt, der keuchend mit der gesunden Hand nach Killians Hintern greift.

Something Special (BoyxBoy)Where stories live. Discover now