To be better - spiderman os

Lokison

Tikanniiscool hat sich einen Lokison OS gewünscht, und Wünsche darf man nicht abschlagen, also hier, ich hoffe es wird dir gefalllen

AU: Peter ist 11, und lebt in einem Weisenhaus, er hat außergewöhnliche Fähigkeiten, aber keine Spinnenkräfte

"Wer bist du?" fragt Peter und blickte den Mann vor sich unsicher an.

Er ist viel größer als Peter, seine Haare sind schwarz, und er trägt ganz komische, elgenate grüne Klamotten.

"Ich bin Loki. Gott des Schabernacks." sagt er, und Peter bemerkt Tränen in seinen Augen.

"Und warum bin ich hier?" fragt Peter und sieht sich in dem großen weißen Raum um.

Keine Wände.

Keine Decke.

Nur die weiße Unendlichkeit.

Loki sagt nichts, sieht Peter nur an.

"Hat das etwas mit meinen Kräften zu tun?" fragt Peter, und spielt mit seinen Fingern.

Er hat gleichzeitig Angst vor dem Mann - Gott - vor ihm, aber da ist dieses Gefühl, diese hingezogenheit, als känne er Loki schon sein ganzes Leben.

"Ja." sagt Loki, und geht auf Peter zu, legt ihm eine Hand auf die Schulter.

Die blasse Haut von Loki verwandelt sich in ein kaltes Blau, und als Peter auf seine eigenen Hände blickt stolpert er erschrocken zurück.

"Was...was war das?" fragt er leise, und sieht ägnstlich zu Loki, welcher ihn jetzt traurig anlächelt.

"Das darf ich dir nicht sagen. Aber versprich mir, du benutzt deine Kräfte für das Gute." der Gott lächelt den Jungen vor sich an, und Peter nickt schnell.

"Ich würde nie jemanden wehtun." sagt er schnell, und wieder ziert dieses traurige Lächeln die Lippen des Mannes.

"Und noch was - Loki hällt kurz inne, und sieht Peter fest in die Augen, drückt ihm etwas in die Hand - sei nie so wie ich."

Peter öffnete seine Augen, und sah sich panisch in seinem Zimmer um.

Der Traum war komisch. Sehr komisch.

Es fühlte sich an als wäre er dagewesen, wirklich, er fühlte die kalte Hand des Gottes immernoch auf seiner Schulter.

Erst jetzt bemerkte er das seine Hand zu einer Faust geballt war, und lockerte sein Muskeln. Etwas fiel aus seiner Hand.

Stirnrunzelnd sah er auf das kleine erwas, wovon er sich sicher war es vorher nicht bei sich gehabt zu haben.

Er betrachtete es näher und stellte überascht fest, das es ein kleines Buch war, was er in den Händen hielt.

Er öffnete es vorsichtig, die Seiten waren alle vollgeschrieben, die Buchstaben waren aber zu klein um gelesen zu werden.

Mit seinem Finger fuhr er vorsichtig die eingravierte Figur auf dem Cover nach, und das Buch fing an zu leuchten, und wuchs in seiner Hand.

Er ließ es fallen und ein Brief rutschte heraus.

Er hob es hoch, und faltete es auseinander.

Für meinen Sohn, sei nie so wie ich es bin.

Peter runzelte die Stirn.

Konnte es sein?

War es möglich dass der Mann aus seinem Traum sein Dad war?