Maximoff-Familie

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AU: Harley und Peter sind Geschwister, Tony ist kein Millionär, und keine Superkräfte, Peter ist 15, Harley 17, Pietro lebt und ist 16, und Ben lebt auch

"Okey Schüler, ich habe mir etwas aufgeschrieben was ich euch erzählen wollte. Wartet." Mr. Stark, ihr Technick- Informatik-, Mathe- und Klassenlehrer kam wie immer mit einem fetten Grinsen ins Klassenzimmer. Er ließ seinen Blick über die Klasse wandern, und seufzte als er den leeren Stuhl in der hinteren Reiche sah.

"Wo ist Pietro?" fragend sah er zu Max, Pietros bester Freund, welcher aber nur den Kopf schütelte.

"Keine Ahnung Mr. Stark."

Der Lehrer seuzfte wieder und ging zu seinem Schreibtisch, und setzte sich drauf.

"Also, heute werden wir über Nanotechnick lernen..."

Peter hörte Mr. Stark interessiert zu, konnte aber nicht aufhöhren immer wieder auf die Tür zu blicken, hoffen, Pietro würde kommen.

Seit er letztes Jahr überspringen durfte, und nun mit dem blonden in eine Klasse ging konnte er nicht mehr aufhöhren über ihn nachzudenken.

Er war Hals über Kopf in den Älteren verknallt.

Nach der Klingel ging er mit schnellen Schritten zu dem Motorrad seines großen Bruders und wartete.

Harley ließ auf sich warten.

Lange.

Aber dan kam er, mit seinem Kumpeln und seiner Freundin, Emma.

"Hey kleiner Genius." sagte Harley grinsend und wuschelte Peter durch die Haare.

"Nenn mich nicht so." meinte Peter beleidigt, und setzte sein Helm auf. Harley tat es ihm gleich, und sie fuhren los.

Sie erreichten den kleinen Laden über welchem die Wohnung von Onkel Ben war, und stiegen von dem Motorad.

Harley gab Peter seinen Rucksack und fuhr weiter, Peter wusste nicht genau wohin.

Er ging in den Laden, die kleine Glocke über der Tür klingelte.

Onkel Ben, welcher hinter dem Pult stand grinste ihn an, und winkte ihn zu sich.

"Hallo Onkel Ben!" Peter umarmte seinen Onkel, und lief dann nach oben, in sein Zimmer.

Er konnte seinen Onkel von unten lachen hören, und grinste sebst etwas breiter.

Sein Zimmer war klein und erinnerte einen eher an ein Labor als ein Zimmer. Überall lagen komische Teile herum, und sein Schreibtisch war mehr ein Chemie-labor.

Er warf seinen Rucksack in eine Ecke, und setzte sich an sein Schreibtisch.

Bis spät in der Nacht arbeitete er an seinem Projekt, für den Wettbewerb.

-

"Tut mir leid Mr. Stark, hab verschlafen." Peter stürmte in das Klassenzimmer, dabei Mr. Stark in seiner Rede unterbrechen.

Dieser lachte leicht über Peters panischen Blick, und deutete dann auf seinen Platz.

"Kein Poblem Peter." der Angesprochene atmete erleichtert aus, es kam nicht oft vor das er verschlief, und konzentrierte sich auf den Unterricht.

Er drehte sich vorsichtig um, als Mr. Stark gerade den Computer anmachte, und drehte sich auch wieder entteuscht zurück.

Pietro war nicht da.

Schon wieder.

Er sah sich interessiert den kleinen Animationsfilm über Nanorobotik an, ertappte sich aber immer wieder dabei auf Pietros leeren Platz zu gucken.

Pietro fehlte zwar viel öffter als er, aber nie zwei Tage nacheinander.

Etwas stimmte nicht.

Er entschied sich in der Pause Wanda zu fragen, vielleicht ist Pietro einfach nur krank, und konzentrierte sich wieder auf den Film.

In der Pause lief er sofort in die Cafeteria, Wanda ist meistens dort mit ihren Freundinnen, doch auch ihre roten Haare konnte er nicht ausmachen.

Wo waren die Maximoff-Geschwister?

Am Nachmittag ging er, aus Bauchgefühl heraus zu dem Haus der Beiden da er sich schon ernzthaft Sorgen machte.

Wanda fehlte nie.

Und er hat ihre Freundinnen gefragt, sie war nicht krank.

Er bog in die kleine Straße, und blieb schockiert stehen.

Das Haus, direkt an der Ecke mit den immer schönen Blumen war leer.

Keine Menschenseele.

Und vor ihr stand auf einem riesigem Plakat, mit roten Buchstaben neben einer Frau in weißem Hemd die Wörter Zu Verkauf.

Er drehte sich um und lief weg.

Er wusste nicht wohin, seine Beine schienen ihn zu führen.

Pietro ist weg.

Diese Wörter wiederhohlten sich in seinem Kopf als er die Tür zu Onkel Bens Laden aufriss. Die kleine Klingel schien ihn wütend anzuschreien, als sie laut klingelte, und auch Onkel Ben sah ihn überascht an.

Doch Peter stürmte an ihn vorbei, in sein Zimmer, wo er sich die Kopfhöhrer aufsetzte und seine fustration - oder trauer, er wusste nicht - in seine Arbeit tränkte.

Am nächsten Tag konnte er in der Schule nicht aufpassen, weil er keine Minute geschlafen hatte, und als Mr. Stark mit einem zerknitterten Gesichtsausdruck das Klassenzimmer in der Klassenlehrerstunde betrat wusste er schon ganz genau was er sagen wird.

So dachte er zumindest.

"Ich habe schlechte neuigkeiten." Mr. Stark setzte sich auf sein Schreibtisch, als würde er halt suchen, und atmete tief ein und aus. Peter hat seinen Lieblingslehrer noch nie so unmotiviert gesehn. Etwas stimmte nicht.

"Die Maxmimoff-familie hatte vor drei Tagen einen Umfall. Alle sind gestroben."

Der zweite Teil kommt, irgendwann...

To be better - spiderman osWhere stories live. Discover now