3.Kapitel |Schwere Nacht|

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TW: cuts ...

Die Tür fiel ins Schloss. Die große Anspannung senkte sich. Dachte ich.

Tief einatmen.
Ausatmen.

Du hast es geschafft Ayla, flüsterte eine sanfte Stimme in ihr.
"Wie immer half dies nichts." Das Zittern begann.

„Alles ist so still und leer, bitte lass das es aufhört, flehte ich schrill. Duschen kam mir in den Sinn.

Ich rannte hoch ins Badezimmer und stellte mich unter die kalte Dusche. Dieses beteubende und freie Gefühl. Starrend stand ich nun da versunken in meinen Gedanken.

„Wow, alles nass Haha egal." In meinem Zimmer zog ich mir was frisches an und brachte die nasse Wäsche in den Wäscheraum um sie aufzuhängen.

17:30Uhr

„Mhm, ich denke ich werde nochmal raus gehen." Entschlossen nahm ich meinen Schlüssel plus Kopfhörer und lief los.

Ein Blick auf die Uhr verriet mir 18:15Uhr.
Ich setzte mich auf eine Bank und starrte in den Himmel.

Ach Mum und Dad wenn ihr noch hier werd, würde alles anders sein aber nein irgend so ein „Idiot" musste betrunken Auto fahren.

Tränen liefen über mein Gesicht. Wieder diese Stille, diese Verzweiflung, diese Angst.

Knister, Knister

Ich schreckte hoch. „Nein ich bin eingeschlafen fuck." Die Uhr zeigte 00:15Uhr.
Rennend, liefen mir Tränen übers Gesicht.

Hektisch schloss ich die Tür auf und sprintete in mein Zimmer. Mein Hände vergruben in meinem Pullover. Die restliche Nacht bekam ich kein Auge zu also griff ich zu anderen Mitteln um dieser Stille auszuweichen.

TW!
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Tränen flossen über mein Gesicht doch für einen kurzen Moment spürte ich nix. Ich holte mir noch eine Flasche Wodka. Es beteubte alles.

5:30 stand ich wie eine Schlaftablette mit Schmerzen an der Bushaltestelle. Zum Glück gab es Kaffee und Kopfhörer.

„Ayla!"

„Ayla?!"

„Ey aufwachen!"

Kerzengerade saß ich auf meinem Stuhl.

„Mrs. Joung, geht es ihnen nicht gut?"

Ich starrte vor mich hin. Immer wieder fielen mir die Augen zu.

„James würdest du sie zu Mrs. Smith bringen?"

Ich wollte es ablehnen aber ..

„Ja mach ich Herr Taylor."

Ich konnte mich nicht von selbst halten, ohne gleich umzufallen.

„Jack, könntest du James helfen Ayla zum Office zubringen, bitte?"

„Ist das ihr Ernst?!"

„Ich bitte dich Jack."

„Ja ist gut!"

Sie stützten mich, doch ich fiel um. Ich wollte das alles nicht Ahh.

„Fuck James was ist mit ihr los?!"

„Ich weiß es doch selbst nicht man!"

„Schrei mich nicht so an!!"

P.o.v Jack

Ich sah Verzweiflung und Angst in Jack. Ich wusste er mochte sie von der ersten Sekunde an. James war immer der, der alleine war. Ich mochte ihn auch ein wenig da man gut mit ihm reden konnte. Selbst ich war verzweifelt. Doch ich half James sie sicher zuhalten.

P.o.v Ende

P.o.v James

Ich musste irgendwie meine Tränen halten um nicht völlig los zu heulen. Meine Sorgen stiegen immer mehr. Zum Glück hatte ich noch Jack der mir half sonst wäre ich explodiert vor Verzweiflung. Ich mochte Ayla sehr. Sie war die erste die mich verstand doch wenn ich sie jetzt verliere. Nein das könnte ich nicht.

P.o.v Ende

Ich merkte nur noch wie Jack mich hoch hob, was danach geschah wusste ich nicht doch ich hatte Angst das jemand alles herausfinden würde.


Ich hoffe ihr habt auf TW geachtet.
Es wir diese Woche kein Kapitel mehr kommen aber am Wochenende. Ich hoffe es wird je jemand sehen wenn ja, "du bist mehr wert als du denkst" wenn was ist schreib mir.

Love L.





Don't tell me that everything will be fineWhere stories live. Discover now