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Selena

Wir gingen raus zum Auto von Lucy, wo ich einstieg und Lucy fuhr los. Ich sah aus dem fenster. „Es geht ihm sicher schon besser“ sagte Lucy. Doch ich schüttelte den kopf. „Dann hätte er mich doch sicher längst angerufen oder mir eine Nachricht geschickt.“ sagte ich unter Tränen.

Nach einer Viertelstunde kamen wir am Krankenhaus an und Lucy stellte den Motor ab. „na komm“ sgate sie, nahm ihre Tasche und stieg aus, was ich ihr nach tat. Ich folgte ihr ins krankenhaus, da ich sowieso nicht wusste, wo es lang geht.

Sie fragte an der Inforamtion nach justin und bekam schon einen Augenblick später die Zimmernummer. „Er liegt auf der Intensivstation“ sagte Lucy. Ich schluckte. Ist es etwa so schlimm? Das er auf der Intensivstation liegen muss? Was hat mein Prinz bloß?

Wir gingen dorthin und Lucy half mir in diese Kittel rein, die man auf der Intensivstation tragen muss. Sie zog sich ebenfalls einen an, und wir machten uns auf den Weg zum Zimmer. Davor stand eine Frau mit längeren dunklem Haar. Bei genauerem hinsehen erkannte ich sie. Es war Justins Mum Pattie. Ich kannte sie noch nicht persönlich, von daher wusste ich nicht, wie ich sie ansprechen sollte. „hallo Mrs. Bieber“ sagte Lucy. „Hallo Lucy“ sagte sie, blickte kurz zu uns und sah wieder durchs Fenster durch zu Justin. Ich folgte ihrem Blick und bekam wieder Tränen in den Augen. Dort lag er. Mein prinz, mein Ein und Alles, an sämtlichen Geräten angeschlossen, mit einem kleinen Schlauch in der nase und einer Sauerstoffmaske. Was hat er nur?

„Darf man zu ihm rein?“ fragte Lucy. Justins Mum schüttelte den Kopf. „Nein, dürfen wir nicht. Sie wissen nicht, was er hat“ sagte sie. Dann sah zu mir. „Wer bist du denn?“ fragte sie mich. „Ehm, ich bin Selena Gomez“ sagte ich. Sie lächelte. „Du bist also das Mädchen, das Justin so glücklich macht?“ fragte sie mich. Ich nickte leicht. „jap, das ist sie“ sagte Lucy lächelnd. Pattie nahm mich in den Arm. Nach einem Moment löste sie sich von mir. „ich wünschte wir hätten uns unter anderen Umständen kennen lernen können“ sagte sie. „ja, das hätte ich mir auch gewünscht“ sagte ich und sah zu Justin.

Nach ein paar Minuten kam eine Ärztin zu uns. „mrs Bieber?“ fragte sie. Pattie drehte sich zu ihr und nickte. „Was ist mit meinem sohn?“ fragte sie. Die Ärztin seufzte. „Wir wissen es einfach nicht. Er hat stark ansteigendes Fieber, sein herz hat schon öfters ausgesetzt und er hat Atemprobleme.“ sagte sie. Geschockt sa ich zu Jus. Sein herz hat ausgesetzt? Nein. Ich rannte zu seiner Tür, doch die Ärztin und ein Krankenpfleger hielten mich ab. „nein, ich will zu Justin. Er braucht mich“ schrie ich und veruschte mich loszureißen. Pattie kam zu mir und nahm mich in den arm. „Selena, sh, beruhig dich bitte Kleines. Es ist für uns alle schwer, doch wir schaffen das. Die ärtze werden herausfinden, was er hat und werden ihm helfen.“ sagte sie ruhig zu mir. Ich weinte. „ich will nicht noch einmal meine große Liebe verlieren“ sagte ich unter Tränen. Sie drückte mich enger an sich und strich mir sanft über den Rücken. „ssshhhh es wird alles gut“ sagte sie.

Wir setzten uns dort auf einen der Stühle. Die Ärztin bekam einen Anruf und ging ein Stück weg. Lucy saß rechts von mir und Justins Mum links von mir. „Justin hat mir erzählt, was dir passiert ist“ fing sie an. Ich sah sie an. „Er hat es Ihnen erzählt?“ fragte ich. „Menn mich ruhig Pattie“ sagte sie. „Und ja, er hat total von dir geschwärmt. Ich hab meinen Sohn gar nicht mehr wieder erkannt“ sagte sie lächelnd. Ich musste auch etwas lächeln. „Aber ich verkrafte es nicht, nochmal einen Jungen zu verlieren, der mir so viel bedeutet.“ sagte ich weinend. „Er wird nicht sterben“ sagte sie ruhig. „ich weiß es.“ sagte Pattie.

Dann kam die Ärztin zu uns. „es gibt etwas neues“ sagte sie und wir sahen sie an. „Und was?“ fragte Lucy. „So eben wurde ein Patientin eingeliefert, die die gleichen Symptome aufweist. Doch hat sie es leider nicht geschafft.“ sagte uns die Ärztin. Was? Niht das Justin das gleich passiert. Und schon fing es in Justins Zimmer anzu piepen, Ärzte und schwestern stürmten mit Masken rein und standen um Justins Bett. Doch mir wurde es zu viel. Ich stand auf und rannte raus.

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So Little TimeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt