Hybrids | [Styles Drillinge x Louis] //German Translation\\

elf*

Louis/Harry/Marcel Action

Gekleidet in Socken und einen Sweater von Marcel (Marcel hat es ihm nicht gegeben, er hat es aus seinem Schrank geklaut), der bis zu seinen Knien reichte, tanze Louis durch die Küche. Marcel beobachtete ihn strahlend. Er sah einfach so verdammt niedlich aus.

„Lou Kitty, willst du einen Keks?", fragte Harry ihn mit einem Teller Kekse in der Hand.

„Oh, Ja!", grinste Louis begeistert und schnappte sich einen Keks mit pinker Glasur, bevor er glücklich weiter hüpfte. „Ohhh, ohhh Keeeeekse", summte er, während er an dem Keks knabberte.

Harry lächelte breit und fuhr dem Kleinen durch die Haare. „Wie fühlst du dich?"

Louis blieb stehen und überlegte, bevor er seinen Schritt präsentierte. „Okay... ein bisschen erregt", antwortete er, wobei er seinen Halbsteifen zwischen zwei Fingern Harry zeigte.

„Oh, ich verstehe", sprach Harry knallrot, „Ich kann dir einen blasen, wenn du willst, Doll."

„Louis einen blasen?", wiederholte der Hybrid verwirrt.

„Ehhh..." Harry überlegte, wie er es ihm am besten erklären könnte, dass er es auch versteht. „Ich meine, deinem Willy Küsschen geben. Es gut fühlen lassen."

„Oh", Louis wurde rot und seine Ohren zuckten, „Uhm, ja. Louis will Küsschen."

Harry setzte den Teller Kekse ab und ging zu dem kleinen Jungen rüber, wo er sich vor ihm auf seine Knie fallen ließ. „Sag mir, wenn ich aufhören soll", murmelte er. Louis setzte sich auf den Stuhl hinter ihm und Harry küsste die Innenseite seiner Oberschenkel. „Entspann dich und iss deinen Keks."

„Harry! Was machst du da?" Der Lockenkopf drehte sich zu seinem kleinen Bruder, der verlegen im Türrahmen stand.

„Ich wollte gerade Kitten einen blasen. Er ist halbsteif und er hat zugestimmt." Harry zuckte mit den Schultern, bevor er Louis' Genital sanft küsste. „Willst du es lieber machen, Marcy? Eifersüchtig?", ärgerte er seinen kleinen Bruder.

Marcel biss sich auf die Lippe, Gesicht rot. „Ich will n-nur zuschauen."

Harry zuckte wieder mit den Schultern und drehte sich zurück zum Hybriden. „Das stört dich nicht, oder Louis?"

Louis schüttelte energisch den Kopf. „Ist okay", nuschelte er mit vollem Mund, seine Lippen klebrig mit pinker Glasur.

Daraufhin führte Harry seine Arbeit weiter. Er nahm Louis' Eichel in den Mund und leckte seinen Schlitz und saugte. Der Hybrid wurde zittrig in den Knien, seine Hand griff sich in Harrys Lockenkopf fest.

Harry stöhnte, seine Augen geschlossen, während er Louis weiter saugte und mit seiner linken Hand mit Louis' Eiern spielte.

Marcel beobachtete das Geschehene gespannt, wobei er sich gleichzeitig einen runter holte. Das war vielleicht eine Aussicht, sein perfekter, älterer Bruder gab dem hübschen, kleinen Hybriden einen Blowjob, behandelte ihn so vorsichtig. Als würde er jeden Moment zerbrechen.

Louis ließ ein lauten Schrei aus, während er in Harrys Mund kam. Harry schluckte es nur grinsend runter und leckte ihn sauber. „Immer noch hart für mich, Lou Kätzchen? Was brauchst du?", flüsterte Harry verführerisch ins Ohr des Hybriden.

„Daddy's Willy", quietschte Louis, bevor seine Oberschenkel sich um Harrys Hand spannten. "Jetzt-"

„Bist du bereit dafür?", fragte Harry sanft, während er langsam Louis Erektion rieb.

„Ja, Daddy!", nickte der hübsche Junge eifrig, „Louis ist bereit!" Er drehte sich mit dem Rücken zu Harry und beugte sich über den Stuhl, so dass Harry die perfekt Aussicht auf seinen bezaubernden Arsch hatte.

„Okay, ich nimm jetzt den Dildo raus", murmelte Harry, wobei er langsam das Spielzeug raus nahm. Louis schnappte erschrocken nach Luft, Slick lief sein Bein runter, was Harry eifrig aufleckte, wobei Marcel eifersüchtig zuschaute.

Louis wimmerte und streckte seinen Hintern weiter aus, verzweifelt und zappelig.

„Okay, Lou Kitty", lachte Harry, bevor er aufstand und seine Hose aufmachte. „Bereit?"

„Oh, bitte!", schnurrte Louis, als er sich an Harry rieb, welcher laut stöhnte. Er verschwendete keine weitere Sekunde und positionierte sich vor Louis, wo seine Erektion auch schon ein erstes Stück weit eindrang. Harry wusste, wie dringend es Louis brauchte.

„Daddyyyyy!" Immer schneller und tiefer stieß stieß er in Louis hinein, wobei sein Griff an Louis' Taille so sanft und vorsichtig blieb. Harry begann, so viel über Kittens' kleinen Körper zu lernen.

Nicht viel später kam Louis, wobei er auf den Stuhl spritzte. Sein Körper zitterte vor Lust. Er war so perfekt und reagierte auf jede Bewegung von Harry. Sobald Harry seine sensiblen Nippeln berührte, kam er.

Louis schien jedoch nicht so, als würde er fertig sein wollen. „Marcy!", jammerte er, wobei er seine Hände nach dem jüngsten Drilling ausstreckte.

Marcel stand sofort auf und ging zu Louis. Er versuchte sich nicht anmerken zu lassen, dass er sich gerade zu der Aussicht einen runter geholt hatte. „J-ja, Louis?"

„Louis will Marcy einen blasen", schnurrte der hübsche Hybrid, was Harry stoppte. „Soll ich aufhören, Kitty?"

„Nein!", schrie Louis hektisch, „Will Daddy und Marcy jetzt sofort!"

Marcel wurde knallrot, als er sich näher zu dem erregten Jungen bewegte. „B-bist du dir sicher?"

„Ja! Louis will Marcy's Willy blasen, bitte", schmollte Louis.

Marcel schluckte schwer, bevor er sich seine Hose und Unterhose auszog, damit Louis an seinen schmerzhaft harten Erektion kam. „Okay, t-tob dich aus, Kitten."

Louis summte zufrieden, presste einen Kuss an Marcels Eichel und drehte sich zu Harry um. „Louis will, dass Daddy bewegt, mach Louis wieder gut fühlen", forderte er in nicht ganz richtigen Deutsch, bevor er sich wieder zu Marcel drehte und ihn langsam Stück für Stück in den Mund nahm.

Marcel legte seinen Kopf von einer Seite zur anderen. Seine Augen waren geschlossen, sein Gesicht nass geschwitzt und rot.

Harry stieß stöhnend in Louis hinein, seine Finger spielten mit Louis' Nippeln. „Was ein hübsches, kleines Kitten. Nimmst zwei Schwänze wie ein Champ. Du lässt Daddy und Marcy so gut fühlen, Baby", nuschelte er, was Louis vor Stolz strahlen und um Marcels Erektion stöhnen ließ, als er ein weiteres Mal zum Orgasmus kam.

Marcel biss sich auf die Unterlippe und stieß weiter in Louis' Mund hinein. Der Junge würgte ein bisschen, Spucke lief ihm am Mundwinkel runter. „K-Kitty, ich komme!", knurrte er und Louis starrte ihn nur mit seinen meerblauen Augen an, seine Wimpern flatternden. Marcel war so fertig. Er spritzte in Louis' Mund.

Louis schluckte und keuchte, sein Rücken wölbte sich, als er zum x-ten Mal kam. Marcel merkte sich, sobald sie fertig waren, den Pulli zu waschen. Es war sein Lieblingspulli.

Harry beugte sich über Louis, fickte ihn schnell und tief. Er bemühte sich nicht vor Louis zu kommen. Was nicht allzu schwer war. Nachdem Harry Louis' kleines Glied berührte, kam dieser ein letztes Mal. Diesmal kam nichts raus.

Schließlich schaffte es auch Harry über die Kante und spritzte in Louis. „So ein braves Kitten", meinte er schwer atmend. „Willst du wieder den Dildo?"

Louis nickte. Louis drückte sein heißes Gesicht an die kalten Fliesen, während er stumm befriedigt da lag und schwer atmete. Harry führte den Dildo langsam in Louis, wobei dieser sein flauschigen Schwanz hin und her schwang. Er lachte und griff nach Louis' Schwanz, welchen er vorsichtig streichelte. „Komm her, Louis.  Du brauchst ganz dringend ein Nickerchen. Du siehst fix und fertig aus."

Er hob den Hybriden vorsichtig in seine Arme und ließ in auf der Couch wieder runter. Nach Marcels Anfrage, zog er ihm den Sweater aus und wusch ihm mit einem nassen Handtuch, bevor er ihn zudeckte. Louis konnte sich ganz und gar nicht beschweren. Er kuschelte sich in die Decke und schnurrte zufrieden beim Einschlafen.