erstes mal mit dem Meister?!

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-Sicht Alex-

Ich würde diesen kleinen jetzt am liebsten so hart durchnehmen, daß er morgen nicht mehr gescheit laufen konnte. Als ich ihn dann zu mir auf Bett forderte, und er ein stöhnen von sich gab war es aus. Ich wollte ihn noch ein Halsband umlegen, um den Look zu vollenden. Nachdem ich es ihm umlegen, drehte er seinen Kopf plötzlich weg. ,,Babyboy,... Was genau-" ich drehte seine Kopf zu mir, und sah in sein rot schimmerdes Gesicht, wessen Augen mit Lust getränk Waren. Unter seinem Rock, zeichnete sich eine Beule ab. Ich wollte ihn spüren, Jetzt! Ich drückte ihn nach hinten aufs Bett, und musterte ihn unter mir. Er sah so unschuldig und heiß aus. Er schaute lustverschleiert und bitten zu mir hoch, und da war es nun komplett um mich geschehen. Ich packte ihn am Hals, und fing an ihn fordernd zu küssen. Er stöhnte leise in den Kuss, was mich noch verrückter machte. Ich knüpfte mit der einen Hand seine Uniform auf, wärend die andere an seinem Hals verweilte. Ich küsste seinen Oberkörper, und fuhr mit meiner anderen Hand unter seinen Rock, ihm entglitt ein stöhnen, und ich spürte schon die ersten Lust Tropfen an seinem Glied. Ich fuhr zu seinem Hintern, und spürte das Ende vom Toy, was ich ihm vorhin eingeführt hatte. Ohne Vorwarnung, entzog ich es ihm. Er stöhnte laut auf und schrie schon fast. Ich setzte meinen kleinen auf, und holte eine Leine. ,,Knie dich vor mich auf den Boden!" Sagte ich, und Samuel tat es ohne zu zögern. Ich legte ihm die Leine an, und setzte mich vor ihm auf die Bettkante.

-Sicht samuel-

Ich saß nun vor ihm auf dem Boden, und aus meinen Recherchen im Internet wusste ich was dies zu bedeuten hatte. Ich öffnete seine Hose, und machte sein Glied für mich frei. Es war riesig! wie soll das nur in meinem Mund passen? nervös und Vorsichtig fing ich an seine Spitze zu lecken, und probierte dann, ihn etwas in den Mund zu nehmen. Durch die Nase atmen, einfach entspannt durch die Nase atmen, dachte ich mir immer wieder. Plötzlich griff Alex meinen Hinterkopf, und schob ihn noch weiter rein. Tränen bildeten sich in meinen Augen, aber ich wurde nur noch erregter. Alex zog an der Leine, und hob mich mit einem mal aufs Bett. Er schob meinen Rock hoch, und plazierte sich an meinem Eingang. Langsam drang er in mich ein, und trotz starken Schmerzen, wurde mein Glied, wenn diesüberhaupt noch ging, immer steifer. Wir stöhnten beide auf, und Alex, ich meine natürlich mein Meister, fing an sich immer schneller zu bewegen. ,,ahm m Meister ich, ich glaub ich- ngh ich komme" stöhnte ich ihn entgegen, doch er griff nach meinem Schwanz, und drückte mir mit druck auf die Spitze ,, Du kommst nicht, bevor ich es dir nicht erlaubt habe!" Sprach er tief. Mit seiner Hand, griff er wieder nach meinem Hals, was mich zum kommen brachte. Erschrocken machte ich meine Augen auf, und sah meinen Meister dominant und kühl über mir. Er entzog sich mir, und ging an seine Wand. Er nahm sich die Handschellen, und eine kleine Peitsche, und als er wiederkam, machte er mir direkt die Handschellen um. Schnell drehte er mich auf den Bauch und hob meine Hüfte an. Plötzlich dringt er ohne Vorwarnung in mich ein, und gab mir mit der Peitsche eine auf meinen Po. Diese ganze Sache erregt mich schon wieder, aber ich kann nicht mehr. Ich kann nicht mehr kommen, das geht nicht. Mein Meister stieß Immer härter zu, und schlug mit der Peitsche immer weiter. ohne mich anzufassen, kam ich mit einem mal, und Mein Meister tat es mir gleich. Ich war komplett KO, und mir fielen die Augen zu. Wie können mich seine Aktionen nur so erregen? Das ist doch unnormal.

Als ich aufwachte, lag ich in Alex Bett. Es scheint, als hätte er mich gestern Abend noch von der Leine befreit, und von allem weiteren, abgesehen von Halsband.
Mich störte es nicht es an zu lassen, da es sich irgendwie gut anfühlt. Nur zur Uni- SCHEIßE DIE UNI! Ich schaue auf die Uhr, und es ist 11:12 Uhr. Scheiße. Die wichtigsten Vorlesungen hab ich verpasst. Darunter auf Professor Luis seine. Ich beschloss heute den Tag zuhause zu bleiben, und meldete mich auch bei meiner Arbeit krank. Staffan meinte nämlich wenn es mir einen Tag mal wirklich nicht passt, oder es mir zu stressig ist ist das vollkommen okay.
Alex schien auf der Arbeit zu sein, weshalb ich mich noch einmal hinlegt. Gegen 13 Uhr stand ich dann auch mal auf, und erst jetzt fiel mir auf das ich ein viel zu großes T-shirt von Alex trug. Ich ging in die Küche um mir etwas zum essen zu machen, und verbrachte dann Zeit auf der Couch mit Netflix. Zwischendurch schlief ich noch einmal ein, aber wenn ich schon einmal einen Tag frei nehme, dann sollte ich ihn auch zum ausruhen nutzen. Es war später Nachmittag, und Ich lag gerade in Alex Bett und schaute TikToks, als es an der Tür klingelte.
Ich zog mir schnell eine kurze Hose über um nicht nur in Shirt und Boxer auf zu machen. Gut die Hose sieht man nicht direkt unterm T-shirt, aber es ist besser als nicht. Ich öffne die Tür, und war etwas perplex.

Vanilla? Ich Denke Nicht!Where stories live. Discover now