Nachsitzen im Verbotenen Wald

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,,Es ist jetzt drei Monate her seit sie in den Wald gegangen sind und wir haben alles abgesucht" erklärte der Vorgesetzte Auror und sah über den Schreibtisch zu McGonegell, die sah blasser und dünner aus als sonst, sie guckte ihn mit einem Na-und Blick an und zog eine Augenbraue hoch bevor sie antwortete.
,,Sieben Schüler sind verschwunden und sie sitzen hier und erklären mir die Lage das sie noch nicht da ist, obwohl sie die Zeit mit suchen verwenden können."
,,Professor McGonegell die Familien helfen bei der Suche und meine besten und meisten Leute, wir können den Wald nicht zum dritten Mal auseinander nehmen. Höhst wahrscheinlich müssen wir damit rechnen das sie..."
,,NEIN!" schrie McGonegell und sah ihn mit funkelnden Augen an.
,,Letztens war doch das Problem das Hogwarts sich bedroht gefühlt hatte, vielleicht wer das ja nicht wegen einem Trauma"
,,War es auch nicht" gab McGonegell traurig zurück und der Autor vor ihr sah sie mit großen Augen an.
,,Wieso haben sie nichts gesagt, was ist wenn es wegen dem ist was dem Schloss so viel Angst gemacht hat"
,,Nein das etwas das schuld ist, kann nicht nach Hogwarts. Ich habe mich darum gekümmert"
,,Aber wenn sie etwas übersehen..."
,,Nein sie müssen einfach weiter suchen!" schrie sie ihn an, wodurch der Auror zusammen zuckte, dann nickte er und stand auf. Er verabschiedete sich von ihr, was sie nur mit einem kleinen und kurzen Nicken erwiderte und ging aus dem Raum.
Sie stand auf und ging ans große Fenster des Büros, dass sich Richtung Wald befand.
Sie fragte sich ob es möglich wäre, ob es wirklich nicht funktioniert hatte.
Harry zieht Probleme praktisch an und was wäre wenn dieses etwas, dieses trauriger und bemitleidende und dennoch höhst gefährliche Wesen, es geschafft hat sich zu befreien und die Kinder nun in Lebensgefahr schweben, nur weil sie sich selber überschätzt.
Sie wäre ja sofort dort hin gegangen und hätte sich gerne versichert, aber das wäre ein Risiko, wenn sie nicht dort wären, dann wäre das Wesen dennoch frei.
Wenn die Mauer einmal jemanden durchläst dann auch mehrfach.
Der jemand kann zwar nur einmal durch die Mauer, aber wenn das Wesen einmal durch ist dann ist sie auf der anderen Seite.
Aber dafür muss ein Zauberer erst durch die Mauer und dann hätte sie es doch gemerkt, das Wesen hätte ja kein Grund dort zu bleiben, es will ja Rache und wenn es das bekommt, dann holt es, es sich auch.
,,Wieso machen sie denn so ein Gesicht, Minerva" fragte das Porträt von Dumbeldor und sah sie mit seinen sanften blauen Augen über seiner mondbrille an.
,,Wieso frage sie? Schüler sind verschwunden und höchstwahrscheinlich in Lebensgefahr!" erwiesener McGonegell verzweifelt und ging zu einer Landkarte vom verbotenen Wald.
,,Sie werden es schaffen, sie haben schlimmeres geschafft"
,,Das bedeutet nicht das sie es erleben müssen oder ich mir keine Sorgen zu machen brauche! Es sind immer noch Kinder und sie sollen ein Leben wie Kinder führen. Ich habe ihnen nachsitzen erteilt, damit sie nicht herum schnüffeln und in Gefahr geraten und was ist passiert, ich habe sie direkt in die Gefahr geschickt!" schimpfte sie sich aus und ließ sich erschöpft in einen Stuhl fallen.
,,Sie hatten es nicht beabsichtigt, aber vielleicht gucken sie einfach ob sie dort sind wo es am gefährlichsten wäre?"
,,Das wäre ein zu großes Risiko!"
,,Dann sorgen sie dafür das es die Auroren finden und die tragen keine Schuld" erwiderte Dumbeldor und kicherte amüsiert.
McGonegell sah ihn entsetzt an, aber auch wenn er so lachte wusste sie, das er die Idee ernst meinte. Sie schüttelte den Kopf, dass wäre keine gute idee und vollkommen Dämlich. Es würde nichts an der Gefahr ändern und dennoch wer weiß, vielleicht sollte sie es dennoch probieren. Sie stand wieder auf und ging zum Fenster zurück, sie sah übers Geländer, es war still und ereignislos ohne die sieben. Alle hatten auf ihre eigene Weise, viel für die Schüler bedeutet und dafür gesorgt das nach dem Krieg, nicht nur der Krieg gesehen wurde. Sie wusste natürlich von Mister Malfoys Geschäften oder von Blaise Wetten, von Pansy Alkohol Geschäften oder von Lunas Tier Verkäufe von denen die Hälfte nicht wirklich zu existieren schienen, von Rons Scherzartikel verkaufen die von seinem Bruder stammen oder von Hermines Nachhilfe Stunden, und Harry der war wie ein neuer Mensch zurück gekommen und erinnerte sie von der Art jetzt mehr an Lily, als an James. Sie wusste von all den Dingen, aber es hilft den Schülern sehr und auch ihnen selber, zudem machten viele Schüler Nebengeschäfte und auch sie hat früher manchmal Hausaufgaben verkauft und sich Sachen leisten zu können. Es sind junge Erwachsenen, die sollten sich wirklich nicht immer an regeln halten.
Sie guckte zum Wald und verzog ihr Gesicht zu einer noch nachdenklicheren Miene, vielleicht hatte Dumbeldors Portrait recht!