Ich wuch auf. Robert hatte sich an mich gekuschelt. Ich befreite mich aus seinem Griff und ging ins Bad. Ich zog mich um und ging wieder zurück in die Küche. Robert stand an der Theke. Er goss Kaffe von der Kanne in die Tasse und reichte sie mir.
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Unsere Hände berührten sich. Seine Hand war eiskalt. Die Tasse fiel mir aus der Hand. Der gesamte Kaffe kleckerte auf meine Klamotten. Scheiße rief ich, das ist so heiß. Schnell riss ich mir mein Oberteil und meine Hose vom Leib. Robert guckte mich an und drehte sich apprupt um. Er war so ein Gentleman. Scheiße, ich hab keine andere Hose dabei, sprach ich. Du kannst eine von mir haben, sagte er. Er flitzte die Treppe hinauf und kam kurze Zeit später mit einem Sweater und einer Jogginghose zurück
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Ich zog sie mir schnell an, während er wegguckte. Die Sachen rochen noch nach ihm, wie eine Mischung aus Moschus und einem warmen Herbsttage. Frühs ist zwar noch frost da, aber Abends kann man noch mit einer Winterjacke einen Spaziergang machen. Und etwas Lavendel, was ich nicht erwartet hätte. Ob er sich wohl Lavendelbäder macht, oder ob es wohl von einer anderen Frau kommt? Da werde ich gleich eifersüchtig. Aber na ja. Ich zog mich fertig an. Du kannst dich wieder umdrehen sprach ich etwas schüchtern. Er drehte sich langsam um, steht dir sagte er. Später wollte ich ihm die Klamotten wiedergeben, aber er sagte dass ich sie behalten könnte. In dem Moment realisierte ich, dass ich mich in ihn verliebt hatte.
