Ich wachte neben Jordan in meinem Bett auf. Er lächelte mich an: na Süße, gut geschlafen. Ich nickte und wir küssten uns. Letzte Nacht war wunderschön gewesen. Ich liebte ihn so sehr. Er stand auf, zog sich an, verabschiedete sich, küsste mich und Schwung sich wieder aus dem Fenster.
Ich zog mich an (weil wir nackt eingeschlafen waren) und guckte in den Spiegel. Ich sah gut aus, normal aber gut.
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Ich zog mir meinen Lieblingspullover von California West Coast an. Dazu zog ich mir eine schwarze Leggings und Turnschuhe an. Heute band ich meine Haare zu einem tiefen Zopf zusammen. Ich war zufrieden.
Ich lief die Treppe hinab um Frühstück zu essen. Ich hörte es an der Tür klopfen. Stopp! hörte ich meine Stiefmutter rufen. Ich habe dich verkauft und der Käufer ist hier. Komm her. Sie packte mich am Arm und zog mich zur Tür und öffnete die Tür. Vor der Tür stand ROBERT PATTINSON!!! Hey Perle, komm mit ich habe dich gekauft. Er nahm mich am Arm. Ich begann zu weinen und schmeckte den salzigen Geschmack der Tränen. Hey kleines, Robert nahm mein Gesicht in seine Hände. Hab kein Angst, alles wird gut. Eines Tages wirst du es verstehen aber noch nicht jetzt. Meine Stiefmutter kam hinter mir aus der Tür und warf mir meinen Rucksack zu. Hier, ein paar Sachen, damit du nicht anfügst zu stinken. Die Tränen hatten aufgehört. ROBERT nahm mich an der Hand. Seine Hand war groß und warm. Er zog mich zu seiner Limousine und wir stiegen gemeinsam ein. Er wies den Chauffeur an, zu seinem Haus zu fahren. Während der gesamten Autofahrt spielte Closer von den Chainsmokers. Nach circa einer halben Stunde kamen wir vor seinem Haus an. Die Einfahrt war breit und lang und das Haus sah von außen riesig aus. Wir stiegen gemeinsam aus dem Auto. Komm mit, sprach er und griff mich bei der Hand. Wir gingen durch die Eingangstür in das Foyer. Zieh deine Schuhe aus, ich will keinen Dreck in meinem Haus. Ich zog meine Turnschuhe aus und stellte sie neben seinen Balenziaga Treter. Ich folgte ihm die Treppe hinauf und er führte mich zu einem großen Zimmer. Er öffnete die Flügeltüren und wir traten ein. Mitten im Raum stand ein riesiges Bett mit weißen Laken und vielen Kissen. An der mir gegenüberliegenden Wand waren mehrerer große Fenster. eine Tür auf der rechten Seite führt in ein geräumiges Badezimmer. Das ist dein Bereich, hier wirst du fürs erste wohnen. Warum hast du mich gekauft, fragte ich. Nicht jetzt, sagte er, du wirst es noch früh genug erfahren. Jetzt ruh dich erst einmal von der fahrt aus. Er. Erließ das Zimmer und ich stand alleine im Raum. Ich guckte mich etwas um, räumte die paar Klamotten, die meine Stiefmutter mir gegönnt hat in den geräumigen Kleiderschrank neben dem Bett. Ich war müde und legte mich ins Bett und schlief nach einiger Zeit ein.
