Ninjago: Königliche Geschwister in der Schule

Königliche Geschwister in der Schule

Kais Sicht:

Es ist ein Tag wie jeder andere. Meine Zwillingsschwester Nya und ich sind in meinem Zimmer. Wir sind beide 16 Jahre alt und wir wollen unbedingt in die Schule. Wir hatten bis jetzt nur Privatunterricht. Wir haben keine Freunde. Unsere Eltern lassen uns nicht in die Schule, da Nya die Prinzessin und ich der Prinz von Ninjago sind. Unsere Eltern König Ray und Königin Maya haben Angst, dass uns was zustoßen könnte. Deswegen weiß auch niemand, außer unser Personal und unsere Eltern wie wir Aussehen. Das ist aber auch nicht der Einzige Grund, wieso wir nicht dürfen. Meine Schwester Nya und ich können telepathisch miteinander reden. Das bedeutet wir können bloß mit unseren Gedanken miteinander reden und wir wissen immer was der andere fühlt. Das wissen jedoch nur unsere Eltern. Da fragte Nya mich wie jeden Tag Telepathisch: „Sollen wir unsere Eltern wieder fragen, ob wir in die Schule dürfen.", und grinste Breit. Ich grinste auch Breit und stimmte zu. Wir haben uns nämlich was in den Kopf gesetzt. Wir werden unsere Eltern so lange damit nerven in die Schule gehen zu dürfen bis sie es uns erlauben. Wir standen also auf und gingen zu unseren Eltern. Meine Schwester und ich fragten gleichzeitig: „Dürfen wir bitte zur Schule gehen? Bitte!?" Der König Grinste uns an. Nya und ich schauten uns ein wenig verwirrt an. Unser Vater seufzt sonst immer und sagt dann immer, dass das nicht ginge. Mein Vater fing an zu sprechen: „Eure Mutter und ich haben uns unterhalten. Wir haben uns geeinigt. Ihr dürft zur Schule gehen." Nya und ich sprangen rauf und runter und wir freuten uns riesig. „Aber!", sagte unser Vater. Nya und ich hörten sofort auf mit hüpfen. Wir dachten uns wieso gibt es auch immer ein aber. Unser Vater sprach weiter: „Aber ihr werdet mit den Namen Kail und Nina dorthin gehen und ihr dürft niemanden sagen, dass ihr der Prinz und die Prinzessin seid und, dass ihr Telepathisch miteinander reden könnt." Nya und ich nickten stürmisch und da sprach unser Vater noch: „Los packt eure Sachen Morgen geht es los." Wir liefen auf unseren Vater zu und umarmten ihn und sagten „Danke", bevor wir jeweils in unseren Zimmern verschwanden und unsere Sachen packten.

Nächster Tag:

Gestern haben wir nur noch etwas gegessen, bevor wir vor Aufregung schlafen gingen. Nya und ich sitzen in einem normalen roten Auto und unser Butler Mr. Bubst fuhr uns zur Schule. Wir stiegen aus und bedankten uns noch bevor er wegfuhr. Ich spürte, wie Nya ein wenig Angst bekam und da war sie nicht die einzige. Ich bekam nämlich auch Angst. Wir nickten uns zu und gingen Richtung Eingang. Wir wussten noch nicht in welche Klasse wir gehen, also mussten wir zum Direktor. Die Frage war nur, wo das Büro vom Direktor war. Ich fragte Nya über Gedanken, ob sie es vielleicht wüsste. Sie schüttelte auf meine Frage den Kopf und ich seufzte. Meine Schwester sagte zu mir über Gedanken: „Wir müssen irgendjemanden fragen wo das Büro ist." Ich stimmte ihr zu und wir versuchten irgendjemanden zu fragen wo das Büro sei, doch sie ignorieren uns die ganzen Zeiten. Nach ungefähr 10 min. blieb ein Junge stehen. Er hatte etwas längeres schwarzes Haar und dunkelbraune Augen. Er trug einen schwarzen Kapuzenpulli, eine schwarze Jeans und schwarze Sneakers. Er mochte wohl schwarz. Der Junge sagte: „Hey, ihr seid neu, oder?" Wir beide Nickten und da sprach der Junge weiter: „Ihr sucht bestimmt das Büro vom Direktor." Nya und ich nickten schon wieder. Der schwarzhaarige sprach weiter: „Ich kann euch zu ihm bringen wen ihr wollt. Und ach übrigens ich bin Cole." Nya sprach: „Schön dich kennenzulernen Cole und ja kannst du uns bitte hinbringen." Diesmal nickte er jedoch. Er führte uns zum Büro vom Direktor. Den ganzen Weg zum Direktor sprach niemand. Ich bedankte mich bei Cole und er fragte dann noch: „Bevor ich es vergesse. Wie heißt ihr eigentlich?" Nya antwortet für uns beide und sagt: „Das ist mein Bruder Kai - Kail und ich bin Nina." Cole lächelte uns kurz an, bevor er verschwand. Ich sprach zu meiner Schwester in Gedanken: „Das war knapp!" Sie sprach zurück: „Ja, das war es." Ich klopfte dann an und es kam ein „Herein", vom Direktor. Genau in diesem Moment klingelte die Schulglocke. Wir betraten das Büro und besprachen alles mit dem Direktor, bis er uns eine Stunde später zu unserer Klasse brachte. Er klopfte an die Tür der Klasse und ging dann rein. Er sagte: „Hallo, tut mir leid, dass ich störe. Ich wollte euch nur eure zwei neuen Klassenkameraden vorbeibringen.", bevor er wieder ging. Da stellte sich eine etwas ältere Frau vor: „Hallo mein Name ist Frau Hering und ich bin eure Lehrerin. Stellt euch bitte vor und setzt euch dann da hinten auf die zwei freien Plätze." Wir nickten und Nya fing an sich vorzustellen. „Hallo mein Name ist Nina." Ich fuhr fort: „Und mein Name ist Kail." Bevor wir uns setzten, schweifte unser Blick durch den Raum. Mein Blick blieb auf einem Jungen hängen. Er hatte blonde Haare und grüne Augen. Er trugt einen grünen Kapuzenpulli, eine blaue Jeans und weiße Turnschuhe. Ich glaub ich habe mich verliebt. Der Junge, in den ich mich gerade verliebt habe, saß neben einem Jungen mit fast weißen Haaren. Die Haare waren so gerade wie eine Kerze. Er hatte leuchtend blaue Augen. Er trug einen weißen Pullover und eine schwarze Jeans mit weißen Sneakers. Mir viel auf, dass vor diesem Jungen Cole saß. plötzlich spürte ich, dass ich nicht der Einzige war, der sich gerade verliebt hatte. Ich spürte, dass meine Schwester sich auch gerade verliebt hat. Und das in einen Jungen der neben Cole saß. Der Junge hat hellblaue Augen und braune Haare. Er hat einen dunkelblauen Rollkragenpulli, eine hellblaue Jeans mit weißen Sneakers an. Wir gingen auf unsere Plätze und hörten gespannt dem Unterricht zu. Für meine Zwillingsschwester und mich war es einfach, da wir das Thema schon vom Privatunterricht kannten.