Kapitel 20

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Am nächsten Morgen wachte ich auf.
Ich stand auf und entschied mich, mich umzuziehen.
Ich zog ein oversized Shirt an und eine kurze Hose die bis über die Knie ging.

Ich schrieb Larry ein Zettel, dass ich zu Travis gehe.

,,Guten Morgen Schlafmütze, ich geh Travis besuchen. Ich hab eine Weile nichts mehr von ihm gehört, ich mache mir doch etwas Sorgen. Außerdem will ich sicher gehen, dass es ihm gut geht.
𝒍𝒐𝒗𝒆𝒚𝒐𝒖~
Grüße Y/N"

Ich ging raus, und holte mir erstmal ein Addison Tee.
,,Addison Tee, bitte und danke."

,,Oh, Guten Morgen, y/n, klar. Ein Moment"
Antworte Mr.Addison.

Ich wartete ein Moment.

,,Wohlbekommens" äußerte er.
,,Geht es dir ansonsten gut liebe y/n?" Fragte er mich.

Ich nickte.
,,Ausgezeichnet!"

,,Das freut mich!" Entgegnete er.
,,Gehst du mit den anderen nächste woche auch aufs College?"

,,Ja, ich bin ziemlich aufgeregt, heh"

,,Ich bin mir sicher, dass du das schaffen wirst liebe y/n."

,,Vielen Dank Terrence" Antwortete ich.
,,Ich muss jetzt leider aber los, vielleicht sehen wir uns später wieder" entgegnete ich.

,,Guten Tag"  sagte er.

,,Danke, ebenfalls" sobald ich dies aussprach, ging ich raus.

Seltsam, kein Travis weit und breit, heute stalkt er nicht?

Schade, dass ich nicht weiß wo er wohnt.
Ich ging etwas weiter.

Nach einer Weile hörte ich ein leises wimmern.
Ich zögerte ob ich hin sollte, oder nicht.
Aber die Neugier gewann die Oberhand und ich ging hin.

,,Uh, Entschuldigung?"

Aufeinmal kam travis hoch. 

,,Ugh, du bist ja überall!" Knurrte er.

,,Trav hast du eben ge-"

,,Ne-Nein!" Sagte er während er sich weg drehte.

Ich rollte die Augen.

,,Trav, zu weinen ist ok, weißt du das?"

,,Nur schwule weinen"

Ich schlug ihm leicht auf die Schulter.
,,Tja, Sal ist laut meines Wissens kein Mädchen." Sagte ich mit einem spöttischen Unterton.

,,Was hat das damit zu tun?" Er sah mich an.

,,Du und Sal~" schwärmte ich.

,,Bitch! Halts Maul!"

,,Oohh, da hab ich ja direkt ins schwarze getroffen" ich lächelte.
,,Weißt du trav, du solltest wissen, wer deine Freunde und wer deine Feinde sind.
Wir sind Freunde; aber wenn du so weiter machst, wird sich dies schnell ändern."
Ich kam näher und flüsterte in sein Ohr.
,,Mich willst du nicht als Feindin"

Travis sah mich an.
,,Ugh, was willst du schon machen?" entgegnete er mit einem angewiderten Unterton.

,,Willst du das wirklich herausfinden?" Drohte ich ihm.

Er schluckte und sagte daraufhin nichts mehr.

Ich schlug ihm kumpelhaft auf die Schulter.
,,Ich besorg dir ein Date mit Sal"

Travis sah mich an.
,,Könntest du aufhören mich anzufassen!?"

,,Geeeereeeeeiiiizzzzzttt~" summte ich

𝙎𝙘𝙝𝙬𝙖𝙧𝙯𝙚𝙧 𝙉𝙖𝙜𝙚𝙡𝙡𝙖𝙘𝙠 Larry x Reader Where stories live. Discover now