Kapitel 3

512 21 5
                                    

Kurze errinerung, dass in diesem Kapitel Alkohol vorkommt - falls das irgendjemand triggern sollte (:

Have fun~
___________________________________

Ich lief einem langen Gang entlang. Es war dunkel. Ich fühlte nichts.
Ich schaute nach links
....
Nichts

Ich schaute nach rechts
....
Nichts

Ich spürte aufeinmal ein stechen, es tat nicht weh aber es war penetrant.

Ich lief weiter gerade aus - so weiter ich lief desto stärker und penetranter wurde das stechen.

Irgendwann hörte ich Stimmen die mir etwas zu flüsterten. Ich konnte nicht entziffern was sie sagten, aber mein Kopf tat weh.

Ich lief trotzdem weiter gerade aus. Das stechen fing an weh zu tun. Trotzdem lief ich weiter.
Die Stimmen fingen an mich vörmlich anzuschreien. Ich hielt es nicht mehr aus und schrie - ich schrie so laut ich konnte.

_____________________________________

,,Y/N!" Larry weckte mich panisch.

Ich schreckte schweißgebadet auf. ,,uh...." ich hielt mir den Kopf.

,,Du hast geschrien, ich ha-"

Ich unterbrach Larry ,,Sorry.. ich wollte dich nicht wecken"

Larry sah mich verwirrt an und Strich mir Strähnen aus dem Gesicht.

Ich fing an zu weinen ohne zu wissen warum.
Wieso heule ich denn jetzt!?

Larry zögerte kurz aber nahm mich dann in Arm um mich zu beruhigen.

Ich entschuldigte mich mehr mals dafür, dass ich ihn geweckt hatte.

Er setze sich neben mich und ich lehnte mich an ihn. Irgendwann schlief ich ein.

𝗡𝗮̈𝗰𝗵𝘀𝘁𝗲𝗿 𝗠𝗼𝗿𝗴𝗲𝗻

Ich wachte auf und bemerkte, dass ich neben Larry im Bett lag, er umarmte mich und mein Gesicht war an seiner brust. Ich wurde rot - knall rot.

Ich drückte mich näher an ihn. Ich mochte seine berührungen.  Ich hörte seinem Atem und Herzklopfen zu -

Nach ca. einer halben Stunde wachte er auf. Er bemerkte, dass ich auch wach war und murmelte im Halbschlaf ,,Guten Morgen."
Ich schmunzelte. ,,Guten Morgen."
Larry setzte sich auf und ich schaute enttäuscht.

,,Alles Okay?" Fragte er.

,,mhm" Antwortete ich.

Aufeinmal schüttelte er den Kopf und schaute mich erschrocken an
,,Sag mal- war das eigentlich okay für dich, dass ich so nah war?"

Ich schaute ihn an und dachte nach 𝘞𝘦𝘯𝘯 𝘦𝘴 𝘯𝘢𝘤𝘩 𝘮𝘪𝘳 𝘨𝘪𝘯𝘨, 𝘩𝘢̈𝘵𝘵𝘦𝘴𝘵 𝘥𝘶 𝘳𝘶𝘩𝘪𝘨 𝘯𝘰𝘤𝘩 𝘭𝘢̈𝘯𝘨𝘦𝘳 𝘣𝘦𝘪 𝘮𝘪𝘳 𝘣𝘭𝘦𝘪𝘣𝘦𝘯 𝘬𝘰̈𝘯𝘯𝘦𝘯.

Larry schaute mich fragend an.

,,Uh- mich störte das nicht ... ALSO nicht dass du jetzt denkst, dass ich eine Hure oder so bin- ich uhm ich..-"

Larry lachte ,,Alles gut, ich versteh schon"

Wir frühstückten zusammen und dann klingelte es an der Türe

,,IST OFFEN!" schrie larry

Ein Hübsches Mädchen und Sal kamen rein.
Ich war total von dem Mädchen fasziniert. Sie war so schön.
Larry und sie umarmten sich.

𝙎𝙘𝙝𝙬𝙖𝙧𝙯𝙚𝙧 𝙉𝙖𝙜𝙚𝙡𝙡𝙖𝙘𝙠 Larry x Reader Where stories live. Discover now