Kapitel 5

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Ich schaute Charlie verwirrt an

,,GLEICH ZWEI?!" Schrie sie lachend

Ich sah sie verwirrt an.

,,Ich dachte, dass du unschuldig seist aber ich hab mich wohl getäuscht" sagte sie grinsend.

Ich schaute fragend zu Sal und larry.

Die beiden stellten sich vor und wir unterhielten uns.

Nach 1h zerrte mich Charlie in ein anderes zimmer.

,,Sag schon, sind sie gut?" Sie grinste

,,Mit was?" Fragte ich.

,,.....Na du weißt schon!"

Ich realisierte was sie meinte

,,Da läuft nichts!" Sagte ich mit genervter Stimme.

,,Ohh... hast du denn einen der beiden schon im Auge?" Fragte sie zwinkernd.

Ich log

,, Nein."

𝘚𝘪𝘦 𝘮𝘶𝘴𝘴 𝘫𝘢 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘢𝘭𝘭𝘦𝘴 𝘸𝘪𝘴𝘴𝘦𝘯

,,Du bist so versteift!" Sie schlug mir leicht auf den Rücken. ,,Chill mal ein bisschen"

Ich schaute sie an  und rollte die Augen.

,,Naa, da du keinen der beiden im Blick hast, der Braunhaarige ist schon süß" sagte sie lachend

,,Larry?"

,,Hä? Ja kann sein, keine Ahnung" entgegnete sie.

,,Mhm. Hast du nicht schon ein Kerl?" Fragte ich genervt

,,Pfff, wenn du meine Nachrichten nicht ignoriert hättest, wüsstest du das!" Sie tat so, Als würde sie Schmollen.

,,Ja, tut mir leid" sagte ich und legte meine Hand auf ihre schulter.

,,Also! Ich hab das mit ihm beendet..." sagte sie.

,,Moment..." Sie stoppte kurz und dachte nach.
,,Was ist eigentlich mit deinem Freund? Ich hatte den ja ganz vergessen!" Sagte sie energisch.

,,Uh, ja der hat schluss gemacht, während dem Konzert per Nachricht - naja ist nicht weiter dramatisch, ich wusste eh, dass er mir fremd geht"

Charlie schluckte. ,,Oh, das  tut mir leid"

Diese Aussage provozierte mich sehr, da sie so ungläubig rüberkam.

Larry kam zu uns rein und fragte

,,Charlie, wo haben Y/N und du euch eigentlich kennengelernt?"

,,Die Gesichte ist eigentlich ganz lustig!" Sagte sie mit einem großen Lächeln.
,,Wir kannten uns schon von der Grundschule- wir gingen nur in verschiedene Klassen. Ich hab sie um ehrlich zu sein nie wirklich bemerkt. Sie war halt ein Mauerblümchen" sagte sie während sie mit dem Schultern zuckte.

,,Jedenfalls trafen wir uns dann auf dem College wieder. Ich saß oft neben ihr weshalb wir ins Gespräch kamen. Und jetzt sind wir hier" sie schmiegte sich an larry während sie das sagte.

Ich bemerkte, dass es ihm unangenehm war. Mich nervte ihr Verhalten auch, da ich wusste, dass es bei ihr nur im Sex ging. Denn Beziehungen konnte sie noch nie führen.

Sal kam auch rein und rettete uns aus dieser unangenehm Situation in dem er fragte, ob wir etwas zu essen bestellen wollten.

Ich schaute auf die Uhr. Es war erst 16 Uhr. Trotzdem entschieden wir, etwas zu bestellen.

Charlie fragte, ob wir ein Wein aufmachten, aber ich lehnte ab. Ich hatte fürs erste genug Alkohol.
𝘐𝘤𝘩 𝘧𝘶̈𝘩𝘭𝘦 𝘮𝘪𝘤𝘩 𝘴𝘦𝘩𝘳 𝘷𝘰𝘳𝘣𝘪𝘭𝘥𝘭𝘪𝘤𝘩

Während wir auf das bestellte Essen warteten kamen Charlie und Sal ins Gespräch. Ich entschied mich auf meinen kleinen Balkon zu gehen um eine zu rauchen. Ich war nicht süchtig, aber ab und zu wenn ich stark gestresst war, zündete ich mir schon eine an.
Und das mit Charlie Stresste mich sehr.
Wir kannten uns schon viele Jahre, trotzdem war das zwischen uns mehr Schein als sein.

Larry kam zu mir.

,,Alles okay?" Fragte er freundlich.

Ich nickte bloß.

Er stellte sich neben mich und lehnte sich an das Geländer.

,,Hast du noch eine?" Er deutete auf die Zigarette.
Ich nickte und gab ihm eine.
Wir kamen uns näher, dass ich sie anzünden konnte.
Ich schaute in dem Moment in seine Augen und unsere Blicke kreuzten sich weshalb ich rot wurde - schnell schaute ich wieder weg und widmete mich dem Himmel.
Zwischen uns war eine angenehme Stille bis...

,,ES HAT GEKLINGELT! ESSEN IST DA!" Schrie Charlie.

𝘞𝘢𝘳𝘶𝘮 𝘴𝘤𝘩𝘳𝘦𝘪𝘵 𝘴𝘪𝘦 𝘥𝘦𝘯𝘯 𝘴𝘰

Ich machte die Türe auf und nahm das Essen an.

Wir setzten uns hin und aßen zusammen.

Als wir fertig waren redeten wir noch etwas über Gott und die Welt  bis Charlie ging.

𝘦𝘯𝘥𝘭𝘪𝘤𝘩.

Sal, larry und ich schauten noch etwas fern.

,,Hey, Y/N?" Fragte sal
,,Ja Sally Face?"

,,Kommst du später wieder zu uns ins Addison Apartment?"

,,Ich glaube, ich bleibe etwas hier. Aber ihr könnt gerne immer vorbei kommen"  entgegnete ich mit einem Lächeln.

Beide nickten zu stimmend aber Larry schaute aber etwas traurig.

Die Zeit verging wie im Flug. Mittlerweile war es spät abends weshalb Larry und Sal gingen.

Ich ließ mir ein sobald ich allein war ein Bad ein und ging entspannt baden.

Ich machte mir Musik an und entspannte mich. Ich musste die ganze Zeit an Larry denken weshalb mir die meiste Zeit ein Lächeln auf den Lippen lag.

𝗣𝗮𝗮𝗿 𝗠𝗶𝗻𝘂𝘁𝗲𝗻 𝘀𝗽𝗮̈𝘁𝗲𝗿

Ich ging aus der Badewanne und machte mich fertig. Ich zog mir ein gemütlichen Pyjama an.
Nach dem ich fertig war, ging ich ins Bett und schlief sofort ein.

Am nächsten Morgen schaute ich auf mein Handy und sah eine Nachricht von Larry.
Ich klickte sofort drauf.

Ich erschrack, als ich las, was dort stand..

𝙎𝙘𝙝𝙬𝙖𝙧𝙯𝙚𝙧 𝙉𝙖𝙜𝙚𝙡𝙡𝙖𝙘𝙠 Larry x Reader Where stories live. Discover now