Something Special (BoyxBoy)

Kapitel 26

Langsam fährt er mit der Hand zu Killians Hintern, ehe er in seine Pospalte fährt und die vollen Backen auseinander drückt, was den Sub aufseufzen lässt.

Leicht wund ist sein Loch noch, was der Dom kurz mustert, ehe er sanft etwas Gleitgel auf diese träufelt. Scharf zieht Killian die Luft ein, wegen der Kälte, als er auf einmal etwas spürt. Erschrocken weitet er die Augen und schnappt nach Atem.

Nicolas mustert dies zufrieden, als er nun langsam den dünnen Stab einführt. Nicht mal dicker als ein Bleistift. Ganz glatt und nun am vibrieren, gleitet er in den Sub.

Er hatte ihn gekauft, als er mit Killian in dem Sexshop war. Es ist eine Spezialanfertigung, die er in Auftrag gegeben hatte.

In seiner Lust windet sich der kleinere. Er wimmert und stöhnt. Normalerweise ist er zumindest ein wenig Dehnung und Schmerz gewöhnt, wenn er etwas reingeschoben bekommt. Aber das Ding spürt er ja kaum!

Schnell gerät er ins Schwitzen. Sein Körper zuckt unter der gezielten Vibration in seinem inneren, während Nicolas den Stab langsam bewegt und er einmal kurz seine Prostata gestriffen hat.

Dieses kleine Ding lässt Killian Hören und Sehen vergehen. So gut!

Er haspelt leise unkontrolliert etwas vor sich hin. Dabei ist er jedoch noch bei vollem Verstand. Nur das... So etwas hat er noch nie gespielt. Heiliger Schokokeks mit Streuseln! Was ist das für ein Teil?!

Zufrieden mustert Nicolas Killian und grinst leicht. Sein Trumpf hat seine Wirkung offenbar nicht verfehlt. Ganz und gar nicht.

So packt er den zitternden Killian, ehe er ihn langsam auf den Rücken wendet. Dabei blickt er in die glasigen Augen, die immer wieder zusammengekniffen werden, sobald eine erneute Welle an Lust durch den Körper des Kleineren geht.

Erregt beißt Nicolas sich auf die Lippe und reibt kurz etwas über seinen eigenen Schritt, der schon ziemlich hart ist.

Er liebt es seinen Sub zu sehen, wie er sich in seiner Lust windet, die nur er ihm beschaffen hat als sein Dom. Ein berauschendes Gefühl.

Langsam lässt er sich auf die Knie gleiten und drückt Killians Knie zu Seite, um mehr Platz zu haben.

Der Sub winselt vor Erregung und wimmert nach seinem Daddy.

Er ist ganz knapp davor.

Leicht grinst der Dom. Er hat sich mehrfach von seinen Freunden im Club beraten lassen, wie man am besten den Littlespace erreichen kann. Und dieses Spielzeug ist dafür wahrlich ein großes Hilfsmittel.

Erregung pur.

Doch fertig ist er noch lang nicht. Heute zieht er Killian ganz ganz tief unter Wasser. Er will sehen, wie weit er ihn bringen kann.

So beugt er sich langsam vor, greift nach Killians steifem Penis, der wie eine Eins steht, ehe er ihn langsam mit seinem warmen Mund empfängt.

„Ah! Daddy! ... Da-Daddy", jammert Killian, er weint sogar und Tränen strömen über sein Gesicht.

Aber Nicolas muss sich keine Sorgen machen. Das sind keine Tränen der Furcht oder des Schmerzes. Nein. Das sind Tränen der puren Ekstase, die Killian in diesem Moment heimsucht.

Er hat es sich sehr lang aufgehoben. Dieses Maß an Lust wollte er gezielt einsetzen. Lang auskosten und Killian eine ganz neue Welt der Erregung zeigen.

Und betreten hat der Sub diese schon längst. Wie kann sich etwas nur so verdammt gut anfühlen?!

Der Eisengel weiß gar nicht, wohin mit sich. Zu viel prasselt auf ihn ein. Diese ganzen Empfindungen überrumpeln ihn wie ein gewaltiger Sturm der Lust.