„I'm the Vibrid you can't kill me.",~ Clary
Mein Adoptivvater starb als ich sechs war und eine Zeit später gründete meine Mutter mit Alaric Saltzman, Freund der Familie und Ersatz Vaterfigur, die Salvatore Boarding School.
Ein Zuhause für übernatürl...
Am nächsten Morgen wachte ich extremst früh auf. Normalerweise würde ich mich verwandeln und als Wolf irgendwo Tiere erschrecken.
Aber das geht ja nicht mehr. Ich stand traurig und leise auf um Hope nicht zu wecken.
Ich ging ins Badezimmer und zog mich an. Als ich das Zimmer betrat ging ich zum Schreibtisch und nahm meinen Zeichenblock und stifte.
Ich wollte wieder gehen als mir meine Kette auf dem Schreibtisch auffiel. Ich dachte ich hätte sie verloren. Vielleicht hat Hope sie mir da hin gelegt.
Ich nahm meine Kette und legte sie mir an. Diese Kette bekam ich von Stefan. Er sagte sie würde mich immer beschützen.
Ich ging traurig lächelnd raus aus dem Zimmer. Die Treppe runter wobei die letzte Stufe knarzte. Ich ging leise weiter und lief in den Wald.
An meinem Lieblings Platz angekommen, setzte ich mich unter den Baum und fing an zu zeichnen.
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Als ich fertig war war ich stolz auf mich. Aber irgendwie machte mich dieses Bild einfach nur traurig.
Mir floß eine Träne an meiner Wange hinunter auf die Zeichnung. Als plötzlich etwas auf meinem Bein landete.
„Chichi," sagte ich lächelnd. Chichi ging hin und her und sah mich dann irgendwie so an als sollte ich mal mehr lächeln.
Ich lächelte und Chichi kuschelte sich zufrieden an mein Bein und fing an zu schlafen.
Ich dachte einfach nach über mein Leben. Es war bis auf die Tatsache, das mein Wolf und Stefan weg war, so ziemlich perfekt. Aber ich wusste immer noch nicht so ganz genau, wie ich mich gegenüber Klaus verhalten soll.
Plötzlich fing Chichi an zu fauchen. Ich stand auf und sah mich um aber konnte nichts erkennen oder hören, geschweige denn riechen.
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„Hallo," rief ich in den Wald. Als ich plötzlich Papier knittern hörte. Ich drehte mich um und da stand Klaus, mein Dad.
„Ich wollte dich nicht erschrecken," sagte er ruhig und sah wieder auf meine Zeichnung. „Du vermisst ihn, oder?" fragte Dad. Ich entschied mich für Dad.
