89.Jeddy (2/2)

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James Sicht

„Das ist die Wahrheit.", sagte Teddy. „Ich glaub dir jetzt einfach mal.", sagte ich. Natürlich glaube ich ihn nicht aber ich hab heute echt kein nerv mehr dazu rum zu diskutieren. Ich musste gähnen was Teddy dann logischer Weise auch musste. Ich schaute auf mein Handy (ja die haben jetzt einfach mal Handys aber brauchen es nicht wirklich). Es war 23:30 Uhr. Ich musste noch mal gähnen und Teddy stand auf. Ich schaute Teddy an und er zog mich hoch. „Komm wir machen uns bettfertig es ist echt spät aber du weißt das ich dich nicht ewig bei mir behalten kann?", fragte Teddy. „Ich weiß.", sagte ich. „Gut komm.", sagte Teddy und ging Richtung Bad. Ich schaute ihn teils verstört und den anderen teils verwirrt an. „Ich werd dich schon nicht belästigen also komm ich beiß nicht.", sagte Teddy. „Da bin ich mir nicht ganz sicher.", sagte ich. „Ich sag dir beim nächsten Vollmond beiß ich dich.", sagte Teddy optimistisch. „Was?????", fragte ich. „Och James nimm nicht alles so ernst mein Gott ich bin nicht mal ein Werwolf.", sagte Teddy und fing an zu lachen. „Haha... Supa bist du dir da wirklich sicher?", fragte ich. „Ich glaub ich hätte es als erstes bemerkt wenn ich ein Werwolf wäre oder?", fragte Teddy. „Ja denke schon keine Ahnung ich hab damit keine Erfahrung.", sagte ich und ging zu ihm. „Ja also chill.", sagte Teddy. Wir machten uns dann bettfertig. Darf ich mich jetzt eigentlich glücklich schätzen Teddy oben ohne gesehen zu haben? Er hatte eine Jogginghose an wo man sich gewisse Konturen sehr gut abzeichnen konnte. Also nicht das ich ihn jetzt beobachtet habe haha... Hier krieg ich mich nie wieder rausgeredet oder? „James hallo? Noch da?", fragte eine Stimme vor mir die mit seiner Hand vor meinem Gesicht rumfuchtelte. „Ähm was?", fragte ich. „Gut du bist also noch da", sagte Teddy, „wie wollen wir das jetzt mit schlafen machen?" „Ähhh mir egal.", sagte ich und war schnell abgelenkt von seinem Sixpack. Teddy schnipste mit dem Finger vor meinem Gesicht so das ich ihn wieder ins Gesicht schaute. „Was ist mit dir los?", fragte Teddy. „Was sollte sein?", fragte ich zurück. „Wieso bist du so schnell abgelenkt von irgendeiner anderen Sache?", fragte Teddy. „Ähmm, weil weil weil weil ähhhh es ist heute einfach etwas zuviel für mich.", sagte ich. „Das glaub ich dir gerne", sagte Teddy, „lass einfach in einen Bett schlafen." „Wie du meinst.", sagte ich und ging mit ihm in sein Zimmer. „Auf welcher Seite möchtest du schlafen?", fragte Teddy. „Das ist mir egal.", antwortete ich. „Ich schlafe vorne und du hinten okay?", fragte Teddy. „Ja okay.", antwortete ich. Ich kroch nach hinten ins Bett und legte mich hin. Teddy legte sich vor mich und drehte sich dann zu mir. Ich schaute ihn an. „Willst du mir eventuell jetzt die Wahrheit sagen?", fragte Teddy ruhig. „Ich hab die Wahrheit eben gesagt.", antwortete ich. „Ich weiß das du lügst warum willst du es mir nicht sagen?", fragte Teddy. „Weil ach egal.", sagte ich. „James es liegt nicht nur an dem Streit mit deinem Dad.", sagte Teddy. „Können wir das morgen besprechen?", fragte ich. „Ja okay.", sagte Teddy. Nach weniger als 20 Minuten war Teddy eingeschlafen. Ich lag noch ewig lange wach bis ich auch einschlief. Natürlich schlief ich dadurch länger als Teddy aber um 12 Uhr weckte mich Teddy. „James James wach auf es ist schon um 12.", sagte Teddy. „Hmmm...", murmelte ich und drehte mich noch mal um. „James steh jetzt auf.", sagte Teddy. „Noch 5 Minuten.", murrte ich. „Nö mir ist langweilig.", sagte Teddy und schmiss sich neben mich. Ich schaute ihn halbtot an und er mich. „Komm mach dich fertig du siehst aus wie der Tod.", sagte Teddy. „Lach du nur.", sagte ich und kletterte über ihn. Als ich realisierte wie das für Teddy gerade aus gesehen haben müsste schaute ich ihn an. „Erschreck mich nicht gleich so.", sagte Teddy und bekam n Lachflash. „Sorry.", sagte ich und musste mit lachen. „Komm mach dich fertig und dann reden wir.", sagte Teddy und stand auf. Ich machte mich also fertig und kam dann aus dem Bad. „Teddy wo bist du?", fragte ich. „Hier in der Küche.", antwortete Teddy. Ich ging zu ihm und schaute ihn an. „So also was ist die Wahrheit?", fragte Teddy. „Ich ähm...", stotterte ich. „Du?", fragte Teddy. „Ich...", sagte ich und küsste ihn einfach. Ich merkte das er sehr überrascht war aber dann auch erwiderte. „Ich liebe dich...", sagte ich. „Ich dich auch.", sagte Teddy. Jetzt war ich der der überrascht war. „Was?", fragte ich. „Ich liebe dich auch du Vollpfosten.", sagte Teddy. „Echt?", fragte ich. „Jap.", sagte Teddy und küsste mich und ich erwiderte. Die letzten Woche waren gar nicht mal so langweilig. „James ich muss dich jetzt wieder nachhause bringen.", sagte Teddy. „Ich will nicht nachhause kann ich nicht für immer bei dir bleiben?", fragte ich. „Wenn du Hogwarts beendet hast können wir darüber mit deinen Eltern reden.", sagte Teddy. „Hm.", murmelte ich. „Pack deine Sachen und dann bring ich dich zu deinen Eltern.", sagte Teddy. Ich nickte nur stumm und packte dann meine Sachen als ich fertig eingepackt hatte ging ich zu Teddy. „Können wir?", fragte Teddy. Ich nickte und wir gingen dann los. Ich nahm Teddy's Hand und er meine. Wir wurden zwar komisch angeguckt aber das war uns egal. Wir kamen bei mir an und Teddy klingelte. Mein Vater machte auf und kam sofort zu mir und umarmte mich. „Es tut mir leid James.", sagte mein Vater. „Mir tut es auch leid ich hätte nicht abhauen dürfen.", sagte ich. „Schon okay du bist ja anscheinend bei Teddy untergekommen.", sagte Dad. „Ja.", sagte ich. Ich schaute Teddy an und er lächelte mir zu. „Und zwischen euch beiden läuft?", fragte Dad. „Öhmmm nichts.", sagte ich. „Ich hab gar nix gemacht gar nix.", sagte Teddy. „Lügt wenn anders an also nun die Wahrheit.", sagte Dad. „Wir sind ähm zusammen.", sagte ich. „Bitte töte uns nicht.", sagte Teddy. „Hatte ich nicht vor kommt erstmal rein.", sagte Dad. Wir gingen dann also rein und redeten ein wenig.

--Ende--

Harry Potter One ShotsWhere stories live. Discover now