8 (TW abusiv/sh)

896 24 2
                                    


Dort angekommen decke ich schnell aber ordentlich den Tisch für alle. Sie beachtete mich zum Glück gar nicht, auch wenn Sie nicht mehr wirklich was machen könnte. Kurze Zeit darauf tauchten schon die Malfoys auf.

Draco hatte einen förmlichen Anzug an. Es sah echt drollig darin aus. Ich beendete schleunig den Gedanken als er auf mich zu kam und in den Arm nahm. Tante Cissy und Lucius grüßte ich schnell mit einem knicks als auch schon der dunkle Lord erschien. Er hatte nicht seine volle Kraft und konnte sich laut Erzählungen nicht mehr lange in dem Körper halten, trotz allem war er noch der dunkle Lord.

Wir sitzen zusammen und saßen. Der Abend neigte sich dem Ende zu und ich hatte Hoffnung bald ins Bett zu können. „Mein Lord, Sie wollten noch was mit uns besprechen." sagte Lucius nun vorsichtig. „Ahh ja richtig." antwortet er.

„Werden eure Kinder auch mir dienen?" fragte er, ohne das es eine wirkliche Frage war. Lucius und Mum nickten. In mir steigt erneut Panik auf.

„Dann wird es wohl langsam Zeit für das Mal oder wie alt sind sie jetzt..." Nun meldet sich Tante Cissy zu Wort „Sie sind erst 13 und 14, das ist noch viel zu jung, das lass ich noch nicht zu..." nach diesen Worten mischte sich Mum ein bevor Tante Cissy weiter reden konnte. „Gut, dass du nur für deinen Sohn sprechen kannst, denn ich stimme dem dunklen Lord zu..." sagt sie mit ihrem gestörten Lächeln im Gesicht und griff nach meinem Arm.

Ich wehrte mich gegen Ihren Griff, kämpfe darum, dass sie mich endlich los lässt und schreie „Ich will das nicht! Lass mich los! Ich werde Ihm nie dienen! Niemals"

„Imperio!"

Mein Körper wurde ruhig, ich wollte Weg doch es ging nicht. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Mein Kopf wurde leer. „Geh nun zu dem dunklen Lord und lass es einfach geschehen." flüsterte Sie mir nicht wirklich leise ins Ohr. Ihr Wort war mir Befehl und ich tu was Sie mir sagte.

Er setzte sein Zauberstab auf meinen Arm. Es tat so weh, so sehr das mir Tränen übers Gesicht liefen. Als er fertig war löste Mum den Fluch auf und ich kam wieder zu mir und schaue nur geschockt auf meinen Arm. Ich konnte mich immer noch nicht bewegen, doch dieses Mal aus Schock. Plötzlich spüre ich eine sanfte Hand auf meiner Schulter was mich zusammen zucken lässt.
Es war meine Tante die mich zu sich zog und mich in den Arm nahm. Immer noch nicht komplett realisiert was gerade eigentlich geschah stand ich nun da, vor meiner Tante die ein Arm um mich legte und mein Ärmel runterschob, so das ich nicht mehr darauf starren konnte und plötzlich kam alles zurück.

Alles was gerade passiert war, realisierte ich nun auf einen Schlag. Ich fühlte mich so leer, und die Stimme in mir beginnt mir wieder einzureden mich zu verletzten, dass ich es verdient hab.

Ich konnte den ganzen Abend niemand mehr ansehen, ich saß einfach nur still da, bewegte mich kaum noch. Als sich die anderen verabschiedeten, versuchte ich nachdem Sie wegwaren, so schnell wie möglich in mein Zimmer zu kommen, doch ich war zulangsam.

𝙰𝚜𝚊𝚗𝚊 𝙻𝚎𝚜𝚝𝚛𝚊𝚗𝚐𝚎Where stories live. Discover now