In meinem Zimmer angekommen, setzte ich mich auf den Rand meines Bettes "Setz dich zu mir.." , Ava stand noch immer direkt vor der Tür und lehnte sich dagegen. "Nein danke, ich stehe lieber.. "

"Ich weiß das du wütend bist und ich versteh auch warum, aber ich möchte dir die Situation erklären."
"Na dann schieß los Draco, auf diese Erklärung bin ich gespannt !"
"Ich hab dir heute morgen schon gesagt, dass ich nach dem Training schauen möchte, das ich was über deine Familiengeschichte herausfinde, und genau das, habe ich versucht. Ich ging in die Bibliothek und suchte ein Buch nach dem anderen, fand aber nichts was wir nicht schon wussten. Und als ich Buch für Buch durchblätterte, kam Phoebe auf mich zu und fragte was ich da mache. Also habe ich es ihr erklärt.."
"Warum? Warum hättest du überhaupt mit ihr reden sollen nach der Sache von gestern ?", unterbrach sie mich harsch. Ihre Augen waren noch immer mit Tränen gefüllt, was mir einen kleinen Stich verpasste.
"Weil ich nach gestern weiß, das es da etwas gibt, was wir beide nicht wissen. Und ich bin mir ziemlich sicher das die Pucey's damit etwas zu tun haben... Warum hätten sie sonst so viel über dich und deine Eltern wissen sollen ? Ich habe gehofft das sie darauf anspringt, und mich vielleicht die nächsten Tage noch einmal auf sucht um zu sticheln. Das sie mich nur eine Stunde später aufsucht, ahnte ich nicht. Sonst hätte ich es dir vorher schon erklärt. "
Ava wischte sich nach und nach die Tränen aus ihrem Gesicht und hörte mir nun gespannt zu.
"Nachdem ich also nichts gefunden habe, ging ich raus aus dem Innenhof und hoffte dich dort zu finden. Als mir aber wieder Phoebe über den Weg lief, zog sie mich hinter den Baum, wo du uns vorgefunden hast. Sie deutete an das sie mir weiter helfen könnte und wollte wissen, was ich bereit war für diese Information zu geben. Schneller als ich gucken konnte , legte sie ihren Arm und meine Schulter und die andere auf meine Brust. Ich habe jeden Moment davon gehasst, aber es über mich ergehen lassen um einen Schritt näher an die Lösung heran zu kommen. Sie stichelte viel und wiederholte immer und immer wieder das du es nicht wert seist.." , ich schluckte kurz. Bei dem Gedanken an das Gespräch kochte in mir wieder Wut hoch. Ich hasste es mir jeder Faser meines Körpers wenn jemand so über Ava sprach.
"Sie drückte mir eine Seite aus einem Buch, vermutlich aus einem Notizbuch in die Hand .. und das war auch schon der Moment in dem du kamst und uns gesehen hast." Ich holte das Stück Papier aus meiner Hosentasche und zeigte es ihr. Neugierig wie sie war, kam sie direkt auf mich zu, setzte sich neben mich und entknotet das Papier. Sie las was darauf stand und drehte anschließend ihren Kopf zu mir ".. und was ist wenn das eine Lüge ist ?!"
"Was steht da denn ?", fragte ich sie verwundert, denn ihr Gesicht strahlte eine leichte Panik aus.
Sie widmete sich wieder dem Zettel und las ihn laut vor
"03.02.1990. Heute war es wieder ganz besonders schlimm. Er lässt mich einfach nicht in Ruhe. Ich habe ihn so oft erklärt das ich ihn nie wieder sehen will und er aus meinem Leben verschwinden soll, und trotzdem schafft er es immer wieder mich aus der Reserve zu locken. Adam ist schon wieder sehr misstrauisch und zweifelt an mir und meiner Loyalität. Ich trage seine Tochter unter meinen Herzen. Ist das nicht Ausdruck purer Liebe?
Ich habe Angst das es schlimmer wird. Das mir irgendwann etwas passieren wird, oder noch schlimmer, das unserer Tochter etwas zu stoßen wird. Die Vergangenheit holt mich immer wieder ein und Gott weiß, dieser Mann ist zu so vielen fähig .."

"Adam .. ", murmelte ich. "Adam Blackwood ? Dein Vater ?", verwundert schaute ich rüber zu Ava.
"Ja .. das ist eine Seite aus einem Notizbuch meiner Mutter. Aus dem Jahr, in dem ich geboren wurde... sie scheint Angst vor jemanden gehabt zu haben... aber vor wem ?"
"Wenn es echt ist, und Phoebe das hatte, dann muss es davon noch mehr geben.."
"Vermutlich hast du Recht.. Nach den ganzen Vorfällen, wird sie uns das aber mit Sicherheit nicht einfach alles geben. "
"Vermutlich nicht. Aber wir überlegen uns was... Vielleicht solltest du mal deinen Vater fragen .. ?"
"Vielleicht hast du recht..."

Ich legte meinen Arm um sie und drückte ihren Kopf sanft zu mir, damit sie ihn auf meine Schulter legen konnte. "Wir finden das schon heraus ."


Ich küsste ihren Haaransatz und nahm ihren Duft in mich auf. Sie lehnte ihren Kopf ein Stück weiter nach hinten um mir ins Gesicht zu schauen. "Ich liebe dich auch, Draco ."
Erst da wurde mir wieder bewusst, das ich ihr das vorhin, im Eifer des Gefechts, gestanden hatte. Ich bereute es nicht, da es genau das war was ich fühlte. Aber ich hätte es ihr gerne anders gesagt..
Das sie jedoch das gleiche auch für mich empfindet, und es so unverblümt aussprach, erregte mich auf eine Art, die ich vorher nicht kannte. Als ob genau das, das war, worauf ich immer gewartet hatte.
Ich lehnte mich zu ihr nach vorne und küsste sie innig. Sie umschloss mit ihren kleinen Händen mein Gesicht und stöhnte leicht. Weiter erregt durch dieses Geräusch, griff ich nach ihren Nacken und drückte sie noch näher an mich heran. Als sie den Mund öffnete, um wieder ein leises Stöhnen von sich zu geben, drang ich sofort mit meiner Zunge in ihren Mund, und ließ unseren Kuss feuriger werden. Ihre Lippen lösten sich einen Moment von meinen, damit sie sich kurzer Hand, rittlings auf meinen Schoß setzen konnte. Sie griff nach dem Bund ihres T-Shirts und zog es sich über den Kopf. Mein Puls raste als ich ihren perfekten Körper halbnackt vor mir sah. Ich griff nach der Öffnung ihres schwarzen Bhs, und lies ihn aufspringen. Ihre Träger rutschten sofort über ihre Schultern und entblößte ihre Brust . Ich griff nach ihnen und knetete sie kurz, bevor ich meine Lippen um einen ihrer Nippel schloss. Bei dieser Berührung drückte sie ihren Rücken durch, und warf ihren Kopf in den Nacken. Sie fing langsam an die Knöpfe meines Poloshirts zu öffnen während sie weiter vor Lust keuchte. Als ich merkte das nun alle Knöpfe offen waren, ließ ich kurz von ihr ab, und zog es mir über den Kopf. Leidenschaft flammte in ihren Augen auf als sie meinen nackten Oberkörper sah. Ihre Finger zogen sofort Linien über meine Brust und meinem Bauch, und verpassten mir ne Gänsehaut.
Ich griff nach ihrer Hüfte und drückte ihren Körper nach links, damit sie mit dem Rücken auf meinem Bett lag. Ich stand auf, bäumte mich vor ihr auf, lächelte kurz und begann meine Hose zu öffnen. Auch Ava zog sich ihren Rock samt Slip über ihre lange Beine und lag nun vollkommen nackt vor mir. Ich kniete mich vors Bett, zog sie an der Hüfte zu mir, damit ihr Po direkt auf dem Bettrand lag. Ich senkte meinen Kopf und begann sanft an ihrem Kitzler zu lecken. Reflexartig griff eine Hand nach meinen Haaren, und mit der anderen griff sie ins Bettlacken. Sie und ihr Körper reagierten mit so einer unbändigen Leidenschaft auf mich, das mich das nur noch mehr erregte. Ich wollte sie ficken. Ich wollte das sie nach heute, nach meinen und ihren Worten, nie wieder, jemand anderem gehören würde.
Diese Gedanken ging mir durch den Kopf als ich mich hoch aufs Bett kniete, und nach ihren Oberschenkeln griff. Ich winkelte ihre Beine an, und stieß ohne Vorwarnung, mit meinem Schwanz in sie ein. Sie schrie kurz und laut auf, nur um direkt danach meinen Namen zu stöhnen. Ich wollte heute nicht sanft mit ihr sein, ich wollte leidenschaftlich sein, Herrisch und Besitzergreifend.
Sie war ab sofort mein , und das würde niemand mehr ändern können ! Und das sollte sie spüren ! 

The Wild One +18حيث تعيش القصص. اكتشف الآن