Nach einer halben Stunde wende ich mich zufrieden dem Spiegel ab und gehe in den Ankleideraum

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Nach einer halben Stunde wende ich mich zufrieden dem Spiegel ab und gehe in den Ankleideraum. Dort schlüpfe ich zuerst in eine schwarze Spitzenunterwäsche und suche dann das Kleid raus, welches ich mit Alec ausgesucht habe. Das Beste daran ist, dass er es noch nicht gesehen hat und ich ihn so überraschen kann.

 Das Beste daran ist, dass er es noch nicht gesehen hat und ich ihn so überraschen kann

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Mein Kleid ist schwarz und ziemlich schlicht. Um der Taille ist ein silberner Gürtel angebracht. Das Kleid hat einen schönen Ausschnitt und auch einen Schlitz am Bein. Wodurch man meine ebenfalls schwarzen High Heels gut sehen kann. Die langen Ärmel verleihen mir etwas elegantes und irgendwie auch geschmackvolles.

 Die langen Ärmel verleihen mir etwas elegantes und irgendwie auch geschmackvolles

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Meine schwarzen Haare stecke ich zu einer schönen Hochsteckfrisur zusammen. Einige Strähnen fallen raus und umrunden so mein Gesicht. Dazu nehme ich noch geeigneten schwarzen Schmuck.

Als ich mich komplett im Spiegel betrachte, bin ich erstaunt, aber auch fasziniert von mir. Das einzige farbige sind meine knallroten Nägel, was mir etwas kratzbürstiges verleiht. Zufrieden parfümiere ich mich noch dezent und gehe dann die Treppe langsam runter.

Am Treppenabsatz wartet schon Alec in seinem Smoking. Wie er das immer macht, bleibt wohl ein Geheimnis. Wo hat er sich angezogen, denn ich habe unser Schlafzimmer zugesperrt, damit ich meine Ruhe habe.

Trotz der leichten Verwirrung mustere ich ihn und meine Knie werden leicht weich. Er sieht einfach unglaublich sexy aus. Automatisch verziehen sich meine Lippen zu einem glücklichen Grinsen.

"Du siehts unglaublich aus, mi princesa.", haucht er mir verführerisch ins Ohr, als ich bei ihm angekommen bin. Danach hacke ich mich bei ihm unter und gemeinsam gehen wir zu einer Limousine, die vor der Villa geparkt hat.

Ein Mann, vermutlich der Chauffeur öffnet uns die Tür. Es dauert nicht lange, da setzt sich der Wagen in Bewegung und Alec legt seine große Hand auf meinen rechten Oberschenkel. Genau der, der nicht von Stoff bedeckt wird. Ein wohliges Kribbeln durchläuft mich, was man mir hoffentlich nicht anmerkt. Ich würde seine Hand ja wegschieben, aber es fühlt sich einfach zu gut an. Also blicke ich möglichst neutral aus dem Fenster und beobachte Alec im Augenwinkel, wie er mich ununterbrochen anstarrt.

Nach einer halben Stunde hält der Wagen und uns wird wieder die Tür geöffnet. Zuerst steigt Alec aus und hilft mir dann. Erst jetzt bemerke ich den roten Teppich, der in ein großes Gebäude führt und die ganzen Reporter umd Fotografen, die hinter einem Absperrband warten.

Kaum bin ich komplett aus dem Auto, schon hacke ich mich bei Alec unter und gemeinsam schlendern wir den roten Teppich entlang, wobei das Blitzlichtgewitter noch etwas heller wird. In der Mitte des Weges hält Alec kurz inne und gemeinsam lächeln wir noch verstärketer in die Kameras.

Ich finde das Ganze unangenehm, also vor einer Kamera zu posieren und mit der Gewissheit zu lächeln, dass das Foto irgendwo auftauchen wird.
Also drücke ich mich nocht etwas näher an Alec.

Zum Glück kommen wir dann recht schnell im Gebäude an, dort kann ich meine Gesichtsmuskeln kurz entspannen, ehe ich wieder anfange zu lächeln, da mich Alec zu einer Flügeltür führt, hinter der der Raum für die Spendengala liegt.

Na dann, lasst die Spiele beginnen.

Immer freundlich lächeln und Small Talk führen. Das müsste ich hinbekommen.

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