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"allerdings musst du erst den Test bestehen." Sagte chrollo dann.
"Die wäre?"
"Es Sind 2 tests. Den ersten kannst du gleich heute ausführen. Aber am besten, du gehst dir das Blut zuerst abwaschen."
"Schon klar. Woraus besteht der Test?"
"Ich lasse Phinks, Nobunaga und feitan 3 Leute aussuchen, die gegen dich kämpfen müssen. Nicht auf leben und Tod, versteht sich. Du musst mindestens 2 besiegen. Sie entscheiden wer, weil sich dich haben kämpfen sehen."
"Gut."
"In einer Stunde bist du wieder Hier, einverstanden?"
"Ähm, ich glaub mal nicht das es hier ein Bad gibt?"
"Feitan wohnt mit Phinks in der Nähe von hier."
Okay dann also zu den beiden.
Die Frage war nur, war Phinks der blonde oder die Palme?

Ich ging also aus dem Raum, in dem ich gerade mit chrollo war.
Natürlich stand dieser feitan noch vor der Tür.
"Chrollo meinte sowas wie ich solle mir dieses Blut abwaschen und dann beginnt so n Test. Und das du mit einem gewissen Phinks in der Nähe von hier wohnst."
"Aha. Dann folge mir."
Am Ausgang dieses Gebäudes stand dann dieser blonde von vorhin, war dann also Phinks.
"Sie soll mal kurz zu uns"
"Gut. Apropos wir, wir müssen mit Nobunaga wegen ihrem Test reden."
"Der würde das nur unnötig verkomplizieren. Lassen wir ihn da raus."
Okay, dieser Nobunaga war anscheinend nicht sehr beliebt bei denen.

"Nobunaga könnt ihr nicht leiden oder?"
"Doch doch. Nur ist er manchmal ziemlich nervtötend." Meinte Phinks, der daraufhin anfing zu husten.
"Wie auch immer. Ich schlage vor sie kämpft gegen mich." Sagte dieser feitan monoton.
"Gegen dich? Dein Ernst?"
"Ja. Dafür kämpft sie aber dann noch gegen Shalnark und Pakunoda."
"Na gut. Wenn sie gegen dich kämpfen muss ist das nur fair."
Pakunoda und Shalnark?

Die wohnten in einer ganz normalen 4-Zimmer Wohnung, die gehörten doch zur phantomtruppe, wie konnten die in so einer Wohnung wohnen?
Wenn die Nachbarn irgendwas merken, sitzen die im Knast oder werden getötet.
"Ist es nicht ein Risiko in einer Wohnung zu wohnen?"
Phinks lachte nur, während feitan ein stumpfes Pfft von sich gab.

"Du glaubst doch nicht wirklich, dass das Haus bewohnt ist oder?"
"Ja keine Ahnung?"
"Das Haus ist nur von uns bewohnt und es gibt auch keine Mieter, da diese tot sind. Ebenso die Leute, die von diesem Haus wissen."
Die Wohnung sah... naja die Einrichtung war komisch.
Im Flur hingen ein paar Schwerter und Umhänge.
Die Zimmertüren waren alle offen, im einen war alles schwarz eingerichtet und dort waren auch ein paar Bücher.
Die Küche sah so aus, als wäre sie explodiert worden, das Bad sah noch einigermaßen okay aus doch- Moment mal, in einem weiteren Raum waren nur Folterinstrumente und eine Art Schlafcouch.
"Falls du zur Truppe dazu kommst, wirst du wohl oder übel hier einziehen müssen." Meinte Phinks, als wir an diesem Zimmer vorbeigegangen waren.
"Aha. Dann geh ich mal ins Bad..." murmelte ich.
Wow die hatten da sogar ein Spiegel, hätt ich nicht von den beiden erwartet.
Und das Blut war mittlerweile komplett vertrocknet, weswegen ich es nur mit Gewalt abrubbeln konnte.

„Wir haben im übrigen Pakunoda losgeschickt, die dir neue Klamotten holen sollten." rief dieser Phinks durch die Tür, während ich noch meine Arme vom Blut befreite.
Daraufhin ging ich wieder aus dem Bad, in das Wohnzimmer, wie ich mal annahm.
„Wir müssen ohnehin darauf warten, dass die deine Klamotten bringen." sagte Phinks ausgelassen, während er ein Dosenbier öffnete.
Feitan hingegen saß kerzengerade auf der abgefuckten Couch.
„Aha. Wem gehören die Schwerter da im Flur eigentlich?"
„Das sind Feitans."
„Ah. Guten schmied hast du." meinte ich an feitan gerichtet und zog mein Schwert.
Er richtete einen kurzen Blick auf mein Schwert und nickte.
„Du bist anscheinend auch bei Masato." Sagte er dann.
„Da gehen auch nur psychos hin, wie ihr beide." meinte Phinks.
„Vielen dank auch. Aber nachdem, was bei mir alles passiert ist, interessieren mich andere leben nicht mehr." erläuterte ich und setzte mich auf einen Stuhl, der an einem kaputten Tisch stand.

„Was ist eigentlich dein Nen-Typ?" kam es von Phinks mal wieder, Feitan war wohl nicht sonderlich gesprächig.
„Wirst du noch sehen. Ich nutze mein Nen kaum."
„Du bist also auf dein Schwert fixiert, verstehe."
Ich nickte nur, er soll ja meine Fähigkeiten noch nicht wissen.
Nun knallte deren Tür auf und die Frau mit dem spitzen Gesicht kam herein spaziert.
„Du wirst also hier bleiben. Hier, deine Sachen." sagte sie und legte einen kompletten Sack hin.
„Ich muss dir das aber nicht zurückzahlen oder?"
„Nö. Weil sie selber auch nicht bezahlt hat." meinte Feitan.

Wer oder Was bin ich?Where stories live. Discover now