Summer Love

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Hier ist die neue Fassung. ;* pflaeumchen

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"Mummy kannst du mir nochmal erzählen wie du und Papa zusammengekommen seid?", fragt mein Sohn Zac und schaut mich mit großen goldbraunen Augen an. Ich schmunzle, er ist seinem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten. "Mhm, lass mich mal überlegen mein Schatz..."

>> An einem sonnigen, warmen Sommertag ließ eine leichte Brise meine Haut erschaudern. Ich saß mit meinen Freundinnen Kim, Lena, Jasmin und Klaire im Freibad. Wir genossen die Sonne und unterhielten uns. Die vier  schwärmten mal wieder davon, wie toll ihre Freunde doch sind. Ich hörte nur mit einem Ohr zu und ließ meinen Blick über die sich sonnenden Leute zu unserer rechten zum Schwimmbecken gleiten, wo sich die Menschen im kühlen Nass räkelten. In der Hoffnung einen gut aussehenden Jungen zu sehen, damit ich mir nicht eingestehen musste, dass ich auf Zayn stehe. Plötzlich fielen mir fünf Jungs am Eingang auf. Es waren Naill, Harry, Louis, Liam und Zayn, die absolut coolsten Jungs aus unserer Schule und vier davon waren die Freunde von meinen Freundinnen. Die fünf Jungs hingen oft mit uns ab, deswegen versuchten sie verzweifelt mich und Zayn zusammenzubringen, doch das gelang nicht so ganz. Ja er war zwar solo, aber was wollte er schon mit so einer grauen Maus wie mir. Ich war doch nur Durchschnitt, hatte keine tolle Figur. Die anderen meinten immer Zayn würde mich mögen, aber ich glaubte es nicht so wirklich.

" Hach toll, jetzt wird es doch kein Mädchentag mehr.", sagte ich enttäuscht zu meinen Freundinnen, während die Jungs zu uns herüberkamen. "Mach dir nichts draus, kannst dich ja mit Zayn unterhalten, Amelia Schatzi.", entgegnete mir Kim. "Wie gesagt er steht auf dich.", sagte darauf Klaire.

Als die Fünf bei uns angekommen waren und wir uns alle begrüßt hatten, standen die Mädels auf. "Du Amelia, wir acht gehen mal baden.", sagte Kim verschwörerisch im Gehen. "MHM", brumme ich. Ich lag auf dem Rücken und beobachte, wie die andern zum Wasser verschwinden und nur noch Zayn etwas verloren neben mir stand. "Hey.", sagte er schüchtern und zog sich kurzer Hand sein Shirt über den Kopf. Dabei kommen seine Bauchmuskeln und die Tattoos zum Vorschein, die kunstvoll seine Körper verzieren, weswegen ich mich fragte was so ein Hammertyp von mir wöllte. Einige Mädchen hinter uns tuschelten über ihn und hätten sich wahrscheinlich an ihn rangeschmissen, wenn er sich nicht zu mir gelegt hätte. Ich spürte, wie sich die Decke neben mir bewegte. Er roch nach seinem üblichen Deo, was ich schon immer gut fand. "Na wie geht's?"; fragte er mit seiner tiefen, beruhigenden Stimme. "Gut", antwortete ich leicht schnippig, was mich selbst wunderte. "Bist du schlecht drauf?" Ich schüttelte den Kopf. "Nein. Ich will eigentlich nur einen Mädchentag verbringen, aber ihr musstet ja unbedingt herkommen.", antwortete ich bissig. "Ich wollte eigentlich auch nicht euren Mädchentag zerstören, aber die anderen haben mich gezwungen mitzukommen.", sagtet er geknickt. "Jaja, ich gehe jetzt schwimmen. Du kannst dich ja jetzt deinen Fans darüber beschäftigen und mit denen flirten.", fauchte ich und ging Richtung Wasser. "Amelia warte...", versuchte er mich noch aufzuhalten, doch wurde in der nächsten Sekunde schon von fünf Platinblonden Mädchen belagert.

Geknickt stieg ich in das Wasser und schaute nochmal zu unserer Decke, doch meine Sicht wurde von einem übergewichtigen Jungen und seinen Freunden überdeckt, welche mich dreckig angrinsten. Ich kletterte schnell ins Becken um von ihnen wegzukommen, doch leider hatte sich einer meine Hand geschnappt und zu sich gezogen. In mir machte sich Panik breit. "Na Kleine, Lust was mit uns zu machen.", sagte einer zu mir und zog mich zu sich. "NEIN", schrie ich und wehrte mich mit Händen und Füßen, doch sie wollten mich nicht gehen lassen. Keiner der anderen Badegäste unternahm etwas. Enttäuscht über mein Verhalten Zayn gegenüber und die gesamte Situation in diesem Moment fing ich an zu weinen.

"HEY.", hörte ich auf einmal Zayn's Stimme. "Was willst du Spargel-Tarzan?", grinst einer der Jungen. "Das du sie loslässt. Sonst gibt's Stress.", sagte Zayn mit einer ruhigen Stimme. "Ach ja du willst uns Fünf alleine aufhalten Supermann?", fragte der dicke Junge, der mich festhielt. "Wer sagt das er alleine ist.", grinste Harry, welcher hinter Zayn aufgetaucht war. Auch die anderen Jungs und auch meine Freundinnen gesellten sich dazu. Auf einmal kippte dieser Fettsack nachhinten, da Zayn ihm mitten ins Gesicht geschlagen hat und riss mich mit einem lauten Platschen mit unter Wasser. In meinem Sichtfeld verschwamm alles und ich bekam keine Luft mehr. Ich wurde von jemanden am Arm gepackt und an die Luft gezogen, nur konnte ich mich vor Angst kaum auf den Beinen halten, weshalb ich langsam wieder ins Wasser sank. Bevor ich untertauchten konnte zogen mich zwei starke Arme an meinem Rücken und meinen Knien in diese irrekomische Brauttrageposition. Ich lehnte meinen Kopf erschöpft an seine Brust und ließ mich von ihm aus dem Wasser tragen.

Bei der Decke angekommen zog er mich noch näher an sich und ließ mich nicht mehr los. "Oh Mann. Ich hatte eine Angst um dich.", hauchte er mit seiner rauen Stimme in mein Ohr. Ich schmiegte mich noch näher an ihn. Ich spürte seinen Atem in meinem Gesicht und dann seine weichen Lippen.

Als er sich nachdem Kuss von mir löste hauchte er: "Ich liebe dich Amelia Kristin O'donnel. Ich will dich nie wieder loslassen" Ich blickte mit meinen Augen in seine goldbraunen fast schwarzen. Ein kleines Lächeln umspielte meine Lippen, als ich antwortete: "Ich liebe dich auch Zayn Jawaad Malik." Dann küssten wir uns wieder. <<

"Das hast du schön erzählt mein Engel.", ertönt die Stimme, welche mich damals gerettet hatte. Lächelnd drehe ich mich zu meinem Mann um. "PAAAAAPPPIIIII", quietscht Zac, wobei er aufspringt und läuft zu seinem Papa, welchen er umarmt. Ich stehe auch auf und gehe zu den Beiden. "Na Großer. Musste Mama dir wiedererzählen, wie ich mit ihr zusammengekommen bin?", fragt Zayn ihn mit einem liebevollen Lächeln. Zac nickt nur und läuft raus in den Garten um mit Hector, seinem Retriver zu spielen. "Na Schatz.", ich lächle meinen Helden an und drück ihm einen Kuss auf den Mund. Ich drehe mich zum Garten und beobachte unsern Sohn lächelnd. Zayn schlingt seine Arme um mich und legt seine Hände auf meinen gewölbten Bauch. Ich lege meine Hände auf seine und bin die glücklichste Frau.

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