Snape, der Mann meiner Träume

Kapitel 6

Am nächsten Morgen wachte ich auf...stürmte in mein Zimmer und wollte mich grade um ziehen als ich ein Brief auf meinem Bett sah. Ich nahm ihn und ich hatte Angst große Angst. Ich öffnete ihn und lass:

Liebe Miss Y/N,
Es freut mich ihnen Mitteilen zu können das es ihrer Mama immer besser geht.
Sobald es etwas Neues gibt werde ich mich melden.
Liebe Grüße Doktor. Eliza

Ich guckte den Brief an und ließ ihn nochmal ich konnte nicht glauben was ich da lass. Aber wirklich anders fühlte ich mich nicht.
Ich ging runter zum Unterricht. Snape fing mich auf dem Weg dorthin ab. Er fragte ob alles okay ist. Ich nickte ließ ihn dann aber einfach stehen. Nach dem Unterricht kam McGonagall zu mir. „Mis Y/N ich möchte bitte kurz mit ihnen reden!" mein Puls stieg von 0 auf 1000. „Wie geht es ihnen Miss? Fragte sie „und wie geht es ihrer Mutter." Ich drückte ihr den Brief in die Hand. Sie nickte gab ihn mir zurück und ich ging auf mein Zimmer. Ich hatte seit einem Monat mit niemanden gesprochen...das ging so nicht weiter. Also machte ich mich los zu Severus. Der saß auf der Couch und lass ein Buch. Ich setze mich zu ihm und wie auf Knopfdruck fing er an laut zu lesen. Ich hatte das vermisst...ich war so abweisend zu ihm seit das mit dem Unfall war und er konnte gar nichts dafür. Als er fertig mit lesen war, nahm er mich in den Arm. Ich flüsterte relativ leise ein:"ich liebe dich sev." in sein Ohr und gab ihm ein Kuss. Er lächelte und sagte:"es freut mich deine Stimme wieder zu hören Y/N". Als er fragte wieso ich denn in der Nacht zu ihm gekommen sei sagte ich einfach nur ich hätte Angst gehabt.
Er sagte ich soll 20 Uhr wiederkommen er hatte noch etwas zu tun. Also ging ich. Dann saß ich mal wieder nur auf meinem Bett und dachte nach. Ich schaute meinen Arm an. Es war alles zu Narben geworden und er war so dünn das sogar mein Daumen und mein kleiner Finger sich berührten wenn ich meine Hand drum legte. Aber ich konnte nichts dafür. Ich aß ja wenn auch nicht viel. Aber mir ging's ja auch endlich wieder besser. Zum Abendbrot ging ich nicht da ich eingeschlafen war. Als ich aufwachte war es halb 8. Ich stand auf machte mich fertig und zog Zug Ein etwas engeres top an. Dann ging ich los zu Severus. Er wartete schon Auf mich. Als ich reinkam sah ich ein Tisch der mit allem möglichen essen gedeckt war. „Severus was ist das hier?" fragte ich. Er antwortete:"ein Date?". Ich lächelte. Ich setzte mich. Er hatte Spaghetti Bolognese gekocht. Ich nahm mir etwas und quälte es in mich rein. Snape sah das und frage ob alles gut sei. Ich sagte ja. Nach dem Nachtisch(Eis) fühlte ich mich eklig weil ich so viel gegessen hatte. Ich entschuldigte mich und ging ins Batt. Ich wollte die Kalorien wieder aus meinem Körper raushaben...TW!!!
Ich steckte mir 2 Finger in den Hals und fing an zu würgen. Snape kam an die Tür fragte was los sei ich antwortete nicht also kam er rein. Er sah was Sache ist und nahm meine Haare hielt sie fest bis ich fertig war. Dann stand ich auf. Snape sah mich an und sagte:"Y/N was ist los?". Ich fing an zu weinen. Und fing an alles zu erzählen. Dann saßen wir auf der Couch und er hörte mir immer noch zu. Es war so befreiend das ich endlich alles erzählen konnte. Snape sagte wir sollten uns jetzt auf Den weg ins Bett machen. Ich nickte und gab ihm ein Kuss. Er sagte er ginge zu erst ins Bad was komisch war denn er ging immer als 2.er weil er super lange im Bad brauchte. Also zog ich mich im Schlafzimmer um. Als ich Nur in Unterwäsche war betrachtete ich mich im Spiegel ich war sehr sehr dünn geworden. Ich wog 44kg und war 1,61m groß. Viel zu wenig ich weiß aber ich konnte nicht Essen. Dann kam Severus und umarmte mich von hinten, er hatte mich seit langem nicht mehr so gesehen. Ich sah wie erschrocken und traurig über meinem Anblick war. Er drehte mich zu ihm und sagte:"wir schaffen das zusammen, versprochen". Ich lächelte.
In den nächsten Wochen half Severus mit beim Essen und ich nahm wieder zu, auch mental ging es mir wieder besser. Ich lachte wieder. Dann wollte ich mich bei Severus bedanken und organisierte ein Essen für uns beide.
Er freute sich sehr darüber wir aßen und redeten viel.
Danach wollten wir eigentlich ins Bett gehen...