Kapitel 4

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Ich Schob Tränen unterlaufen mein Ärmel hoch setzte die Klinge an und eins nach dem anderen folgte. Erst eins dann zwei dann drei dann vier irgendwann hab ich den Überblick verloren und machte einfach weiter. Ich weinte und es fühlte sich trotzdem richtig an, als hätte ich's verdient. Das Blut tropfte auf den Boden. Es war teilweise sehr tief in die Haut gegangen. Ich weinte versteckte die Klinge wischte das Blut auf und saß einfach da und weinte. Zwei Stunden später hatte ich mich beruhigt. Das Abendessen war vorbei aber das störte mich wenig ich hatte kein Hunger. Ich zog mich an und ging. Ich lief einfach. Ich lief nach draussen. Es war dunkel und kalt. Sehr kalt sogar. Das war mir aber egal. Ich lief zu dem Platz wo ich mich immer vor den größeren versteckt hatte wenn sie mich mal wieder ärgerten. Ich saß da und weinte die ganze Zeit. Ich weinte so dolle. Mein Augen waren Blut rot unterlaufen. Nach einiger Zeit, ich wusste nicht wie spät es war stand ich auf und wollte loslaufen aber mir war so kalt und ich spürte meine Beine nicht mehr und dann fiel ich einfach um.
Ich wachte auf. Es war hell und warm. Alles tat mir weh. Ich konnte mich kaum bewegen. Ich fing wieder an zu weinen. Auf einmal stürmten Madame Pomfrey Professor McGonagall und Severus in das Zimmer. Ich erschrak. Wischte meine Tränen weg und guckte sie an. Sie fragten wie es mir geht und ich brachte kein Wort raus. Madame Pomfrey bat die Lehrer zu gehen. Snape fragte ob er kurz bleiben könnte sie sagte ja und verließ den Raum. Severus guckte mich an und seine Augen füllten sich mit Tränen. Ich guckte ihn sehr komisch an. Ich hatte ihn noch nie weinen gesehen. Ich fing auch an zu weinen ich ertrug es nicht ihn so zu sehen. Er sagte wenn es mir besser geht soll ich zu ihm kommen. Ich nickte und schlief in der nächsten Sekunde schon wieder. Ich wachte tief in der Nacht auf. Ich fragte Madame Pomfrey ob ich gehen dürfte sie sagte ja und gab mir einen trank der 85% meiner Schmerzen betäubte. Ich konnte wieder richtig laufen. Ich machte mich in Schnecken Geschwindigkeit auf den Weg zu Severus. Es war bestimmt 2 oder 3 Uhr nachts. Ich dachte nicht das er wach ist klopfte aber trotzdem. Doch es kam ein „herein" und ich öffnete die Tür. Ich war doch noch recht wackelig auf den Beinen. Als er mich sah sprang er auf und ich viel wortwörtlich in seine Arme. Er fing mich auf und trug mich zu der Couch. Ich setzte mich aufrecht hin. Und wir schauten uns an und schwiegen. Er fragte mich was passiert ist und ich antworte ihn mit leiser und wackeliger stimme alles was passiert ist außer von meinem Arm...das mußte er nicht wissen. Ich weinte und konnte nicht mehr aufhören mein Atem wurde schneller ich sah Snape an der Angst bekam. Er nahm mich in den Arm. Ich versuchte auf zu stehen und machte Anstalten zu fallen. Snape packte mich am Arm um mich zurück auf die Couch zu ziehen. Leider der falsche Arm. Ich schrie laut auf. Er erschrak und ließ mein Arm los. Ich fiel auf die Couch geschockt sah Snape mich an. Ich weinte nicht mehr. Von jetzt auf einmal war's vorbei. Severus rutschte an mich ran und nahm mich in den Arm. Er nahm den Arm der mir so weh getan hatte. Ich zuckte zusammen aber Snape störte das nicht. Er nahm ihn und zog meinen Ärmel hoch ich versuchte meinen Arm weg zu ziehen aber es ging nicht...ich hatte keine Kraft. Er sah den Arm. Es sah schlimmer aus als gedacht mein ganzer Arm war voll damit. Snape stockte ich sah ihn an und befreite mich aus seinen Armen. Er hielt meinen Arm fest und ich guckte ihn an:,,es tut mir leid..." sagte ich. Snape beugte sich zu meinem Arm runter streichelte mit seiner Hand über die noch relativ frischen Wunden und fing an sie zu küssen. Ein schmerzvolles Stöhnen gab ich von mir. Es Schmerzte sehr. Snape zog mir meinen Mantel aus. Und er küsste mich. Er hob mich hoch und brachte mich aufs Bett dann ging er. Ich lag da und weinte. Als er wieder kam hatte er ein Verband mit. Er verband meinen Arm...mit soviel Liebe und Feingefühl. Er holte ein t-Shirt aus seinem Schrank. Ich saß da wie benommen und verheult. Er zog mir mein t-Shirt aus öffnete meinen BH aber zog ihn mir nicht aus. Er streifte sein T-Shirt halb über meinen Köper und erst als meine Brust bedeckt war zog er mir den BH aus. Damit er nichts sah und ich mich nicht unwohl fühlte.
Das T-Shirt war lang und ging mir fast bis zu den Knien also zog Severus mir den Rock aus und legte mich ins Bett.
Es war mir nicht unangenehm. Ich vertraute ihm.
Ich weinte mich in den Schlaf Severus lag neben mir und ich merkte das er mich ansah. Ich schlief erst in den Morgenstunden ein. Als ich aufwachte war Severus weg. Klar es war Schule. Es lag ein Zettel und Frühstück auf dem Tisch.
Guten Morgen Liebes,
Du bist diese und nächste Woche vom Unterricht befreit und bekommst ein Einzelzimmer. Damit du Zeit für dich hast.
In Liebe Severus<3
Ich lag den Zettel weg und schaute das Essen an. Schon bei dem Anblick wurde mir schlecht. Also setzte ich mich auf die Couch und fing an zu Malen.



Hey Leute tut mir leid das alles grad so traurig ist aber das wird noch ein bisschen so weiter gehen.

Aber es Passiert auch noch was super schönes:)
Wartet nur ab<3

 Snape, der Mann meiner TräumeWhere stories live. Discover now