Snape, der Mann meiner Träume

Kapitel 2

Er schaute mir immer noch in die Augen...
Er wollte etwas sagen ich wusste es aber er tat es nicht, er sah mich einfach weiter an. Irgendwann fand ich es komisch und räusperte mich klein laut. Er guckte weg guckte mich wieder an und entschuldigte sich. Mittlerweile war es kurz nach halb 11. „Y/N sie sollten so langsam auf ihr Zimmer gehen es ist spät." ich guckte in entgeistert an:"Professor es ist nach halb 11 wenn mich jemand auf den Fluren erwischt krieg ich Riesen Ärger." Er guckte Mich an. Er nickte und fragte mich ob ich denn hier schlafen wolle. Ich wurde kreidebleich und fragte:"wie bitte?". Er wiederholte sich. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Also nickte ich einfach. Ich fragte ihn ob ich denn eine Decke und ein Kissen für die Couch bekommen könnte und er sah mich an als wäre ich nicht von dieser Welt. Er sagte:"oh Miss Y/N Ich dachte sie würden in meinem Bett schlafen?" „Wenn es sie nicht stört?" sagte ich. Er schüttelte den Kopf und lächelte leicht. Ich mußte auch grinsen. Aber er sah es nicht. Ich ging ins Bad um mich Bett fertig zu machen als ich raus kam lag ein T-Shirt auf dem Bett. „Ich denke nicht das sie in den Klamotten schlafen wollen oder?". Ich verneinte dies nahm das t-Shirt ging zurück ins Bett und zog mich um. Außer meine Unterwäsche brauchte ich nichts drunter. Es war mir viel zu groß aber ich liebte es, es roch nach ihm. Als ich aus dem Bad ging wartete Snape schon er guckte mich von oben bis unten an und meinte:"steht ihnen sehr gut.". Ich grinste. Er ging ins Bad machte sich fertig und als er raus kam lag ich schon im Bett. Als ich ihn anschaute stockte mir der Atem. Auch er trug nur noch ein T-Shirt und seine Unterhose. Ich guckte so schnell wie möglich weg aber sein muskulöser Schöner Körper entging mir trotzdem nicht. Er legte sich in das Bett, dich neben mich. Er flüstere gute Nacht und dann schliefen wir ein. Der nächste Tag war ein Samstag, also keine Schule. Als ich aufwachte lag mein Kopf an seiner Brust und seine Arme waren um mich geschlungen. Ich weckte ihn nicht sondern blieb einfach so liegen. Als er aufwachte und die Situation bemerkte nahm er seinen Arm von mir weg und entschuldigte sich. Ich guckte ihn an und sagte:"sie müssen sich nicht entschuldigen". Und lächelte ihn an. Er beugte seinen Kopf runter und dann geschah es. Das was ich mir schon immer gewünscht hatte geschah endlich. Seine Lippen berührten meine. Er küsste mich. In dem Moment fühlte sich mein Leben nicht echt an. Ich küsste mein Professor meine Liebe des Lebens In die ich seit der 3. Klasse verliebt war. Der Kuss war wunderschön, leidenschaftlich und voller Gefühl... Eins mußte man sagen, er wusste was er tat. Als sich unsere Lippen trennten. Guckte ich ihn an und wollte grade was sagen:"Profes-" Er unterbrach mich. „Severus, Nenn mich bitte Severus". Das wars für mich das war die Bestätigung. Ich lächelte kuschelte mich unter die Decke, kuschelte mich an ihn, seine Arme umschlungen meinen Körper. Mit der Rechten hat ging er unter mein (sein) T-Shirt und malte Muster auf meinem Rücken. Wir beide sagten nichts wir genossen einfach die Zeit die wir gerade mit einander Verbrachten. Denn wir beide wussten, egal wie das hier weiter ging...es würde niemals jemand erfahren dürfen. Lange lange lagen wir dort bis ich er mich auf einmal fragte:"meinst du es ernst?". Ich sah ihn an:"Severus ich kann nicht aufhören An dich zu denken seit ich in der 3. Klasse bin. Also wenn müßte ich dir  die Frage stellen. Meinst du es ernst" Er sagte:"so ernst wie ich seit langer langer Zeit nichts mehr ernstgemeint habe. Er küsste mich auf meinen Kopf. Und immer noch lagen wir im Bett und keiner von uns beiden wollte aufstehen. Aber wir mussten. Also ging ich ins Bad duschte schnell zog meine Sachen wieder an gab Severus einen langen Kuss als Abschied und rannte in den Slytherin Gemeinschaftsraum. Blaise, Pansy und Draco saßen dort und als sie mich bemerkten schrie Pansy mich an" WO WARST DU Y/N WIR HABEN UNS ALLE SCHRECKLICHE SORGEN GEMACHT!!!". „Ich ähm ich, ich war die Nacht auf der kranken Station weil es mir nicht so gut ging"
Pansy guckte erschrocken:"tschuldigung das wussten wir nicht, geht's dir besser?" fragte Pansy. „Ja" antwortete ich und ging auf mein Zimmer.
Wenn die nur wüssten....