The Wizard World in other eyes (Year 1 and 2)

Der erste Tag

Dodo meine Eule kreischte ganz früh am morgen. Ich fütterte sie damit sie endlich Ruhe gab und die anderen nicht aufweckte.                                                                                                                                           Es war noch früh am morgen, es war dunkel und kalt, jedoch stand ich auf schnappte mir meine Klamotten und meinen Kulturbeutel und verschwand im Mädchen Bad.                                                        Es war wie die Ruhe vor dem Sturm. Ich genoss es alleine zu sein. Das Wasser in der Dusche war noch heiß und ich genoss die Ruhe und nur das plätschern des Wassers um mich herum.                 Ich wollte mir garnicht vorstellen wie es in zwei Stunden hier sein würde, Gekreische und Gemecker an jeder Ecke.                                                                                                                                                         Ich hätte den Schlaf zwar gebrauchen können aber dieser Moment war einfach perfekt.                        Er ließ mich nachdenken und meine Gedanken in der Luft schweben. Meinen Kopf in den Nacken legen und das Wasser in mein Gesicht spritzen lassen, bis es an meinen Füßen wieder runter geflossen ist. 

Ich trocknete nach einer guten halben Stunde ab und trocknete meine Haare ab, die durch das Wasser meine Naturlocken zum Vorschein brachten. Ich mochte meine Locken nicht, weshalb ich sie immer versuchte glatt zu Föhnen. Ich zog meine Kniestrümpfe und meinen Rock an. Ich merke wie sehr ich Röcke hasste und ich würde alles für eine Hose geben. Die Bluse und den Poncho fand ich dagegen sehr schön. Ich schnappte mir meinen Umhang und sah mich im Spiegel an.

Ich war ein kleines Mädchen, was schon mit 11 Jahren leichte Rundungen bekam. Jedoch war ich sehr sportlich weshalb ich mir keine Sorgen machen musste, das sich das nicht verteilen wird. Ich zog den Ring von meinem Vater an und lächelte mich selber an.

Auf dem Weg zurück zum Gemeinschaftsraum kamen mir die ersten Jungs und Mädchen aus Slytherin entgegen ebenfalls auf dem Weg sich langsam fertig zumachen. Die meisten waren schön alter und hatten vor dem Unterricht Quidditch Training. 

Zurück im Zimmer packte ich meine Sachen weg und schnappte mir meine Schultasche mit meinen Büchern. Die anderen schliefen noch friedlich. Ich benutzte die letzten Minuten um einen Brief an meine Mutter zu schicken in dem ich ihr alles erzählte und einen an Remus in dem ich hoffte Antworten auf meine Fragen zu bekommen. Ich schickte Dodo los und sah ihr noch eine ganze Zeit hinterher.

Ich sah auf meinen Stundenplan und sah das ich in den ersten zwei Stunden Verwandlung hatte. Ich nahm also meine Sachen und lief schonmal in die große Halle um etwas zu Frühstücken, denn es würde ein anstrengender Tag werden.                                                                                                             Ich wart tatsächlich nicht einmal die erste. Es waren schon sehr viele wach auch Erstklässler. Vorne am Lehrertisch saß nur Professor McGonagall und Professor Sprout, die sich anscheint prächtig unterhielten.

Nach und nach wurde es dann auch voller und ich sah bekannte Gesichter. Ich war gerade fertig mit essen, da kamen Malfoy, Crabbe und Goyle und setzten sich mir gegenüber. Ich schaute Draco an und ich wusste das er was sagen wollte aber er es nicht aussprechen konnte, jedenfalls nicht auf eine nette Art und Weise. Also übernahm ich das. "Du musst dich nicht entschuldigen, du kannst es nur nicht zugeben wenn jemand anderes Recht hat, vor allem wenn das dann auch noch ein Mädchen ist und wenn sie dann auch noch ein Halbblut ist. Ich habe schon verstanden. Also entspann dich Draco, aber nicht zu lange denn ich würde an deiner Stelle nicht zu spät zu Verwandlung kommen.", sagte ich ihm ins Gesicht und stand auf um zum Unterricht zu gehen. Ich ließ einen überraschten jungen mit offenem Mund sitzen der auf seine Uhr schaut und in Windeseile sein Frühstück herunterschlang.