Kapitel~ 20♥

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So meine Lieben das ist das vorletzte Kapitel dieser Story^^ hiernach wird nur noch der Epilog kommen. Ich danke euch vielmals für die Vots, und reads ihr könnt ruhig mehr kommentieren würde mich riesig freuen. Ich weiß noch nicht genau, ob ich eine Fortsetzung schreiben soll oder nicht, denn ich hätte da so ein zwei Ideen. Doch fürs Erste werde ich eine neue Story verfassen. Worum es da geht? Lasst euch überraschen^-^ vielleicht sag ich es euch nach dem Epilog :) nun gut viel spaß dann mit dem Kapi:))

Liebe Grüße eure

Night^^

Ps. Das Bild zeigt den See. Nicht ganz so wie ich mir das vorgestellt habe kommt dem jedoch ziemlich nahe :D

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Chris pov

Als ich am nächsten Morgen aufwachte lag ich allein in meinem Bett. Wo war David? Gerade als ich aufstehen wollte um ihn zu suchen kam David mit einem voll beladenem Tablett. Er konzentrierte sich sehr darauf nichts runter zu schmeißen oder zu verschütteten, sodass er nicht bemerkte das ich in beobachtete. Als er dann hoch sah und unsere Blicke trafen lächelte er mich an. "Morgen Liebling. Du bist ja schon wach." "Morgen." David stand nun neben dem Bett stellte das Tablett auf den Nachtisch ab um sich kurz danach nach unten zu bücken, sodass sich unsere Lippen trafen und sich sofort synchron bewegten. Es war einfach wundervoll.
Den ganzen Morgen lagen wir zusammen im Bett, lachten, redeten und waren einfach nur glücklich.

Die nächsten Wochen waren teils anstrengend teils wundervoll, doch David und ich kamen uns so nah wie ich es nicht mal in meinen tollsten Träumen gehofft hätte.
Uns konnte nichts mehr trennen. Wir gingen auch in der Öffentlichkeit mit unserer Beziehung offen um auch wenn es David erst sehr schwer gefallen war. Doch mittlerweile war es uns beiden egal was andere denken, wir waren glücklich und das war alles was uns wichtig war.

Gerade stand ich oben in meinem Zimmer mit Handtuch um die Hüfte und einem lachenden Tobi auf dem Bett. Ich war total verzweifelt und sah ihn wütend an. "Verdammt Tobi das ist nicht lustig. Ich habe rein gar nichts anzuziehen. Vor allem macht es David mir auch nicht einfach indem er mir nicht sagt, was wir machen." Immer noch lachend saß Tobi auf dem Bett und wäre beinahe runter gefallen. "Man Chris du könntest nackt gehen und David würde sich freuen...naja vielleicht auch nicht. Er will dich ja nicht mit irgendwem teilen." OK das brachte mich dann nun auch zum lachen. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte ich mich nun also dann doch endlich für ein Outfit entschieden. Ich hatte eine enge schwarzen Hose, ein roten Tank-Top und eine Lederjacke an. Dazu noch meine schwarzen Nike's und noch schnell meine Haare zu machen. Gerade als ich einigermaßen mit mir zufrieden war klingelte es unten an der Tür und ich wusste auch schon wer dort stand. Als ich die Tür öffnete hätte ich am liebsten angefangen zu sabbern. David stand in einem schwarzen Anzug mit weißem Hemd darunter und nach oben gestylt Haaren vor mir. Verdammt sieht der heiß aus. "Danke Babe du siehst auch verdammt gut aus." verdammt hatte ich das jetzt laut gesagt? Ich wurde direkt rot und sah verlegen nach unten. Ich hörte David lachen, bevor er mein Kinn leicht anhob und mir einen liebevollen Kuss gab. "Das muss dir doch nicht peinlich sein. Bist du fertig können wir gehen?" Ich konnte nur nicken, was David wieder zum lachen brachte.

Wir saßen nun also in Davids Auto und es herrschte eine unangenehme Stille. Ich war so nervös, dass ich am liebsten sofort aus dem Auto gesprungen wäre. Plötzlich legte David seine Hand auf meine und beruhigte mich unwahrscheinlich.
Nach einiger Zeit hielt David dann auch an und kam auf meine Seite um mir die Autotür zu öffnen. Als ich mich umsah staunte ich nicht schlecht. Wir standen vor einem echt noblen Restaurant welches auch sehr teuer aussah. David schien bemerkt zu habe, dass ich in meinen Gedanken versunken war, weshalb er sich vor mich stellte mir einen Kuss gab und mich aus meiner Starre löste. Dann nahm er meine Hand und führte mich in das Restaurant. Als wir dann an unserem Platz saßen wurde ich noch nervöser. Ich hatte noch nie so viel Besteck gesehen. David schien dies bemerkt zu haben und lächelte mir aufmunternd an. "Liebling bitte mach dir keine Gedanken benutz einfach das Besteck was du möchtest. Achte gar nicht auf alles andere es geht hier nur um uns beide." Ich weiß gar nicht womit ich ihn verdient habe. "Das sollte ich dich lieber fragen Schatz." Ich schlug mir mit der Hand ins Gesicht. "Warum sag ich das den im Moment immer laut?" David lachte und beugte sich über den Tisch um mir einen Kuss zu geben.
Es war ein gelungenes Essen, wir lachten viel und das Essen schmeckte fantastisch.
Als wir nun wieder aus den Restaurant gekommen waren und ich mich gerade zu David umdrehen wollte, drückte er mich gegen die Wand und presste seine Lippen auf meine. Unsere Lippen bewegten sich synchron und als David an meiner Unterlippe knapperte entlockte er mir ein Stöhnen. Diesen Moment nutzte er, um mit seiner Zunge in meinen Mund zu schlüpfen. Schnell kämpften sie um die Dominanz, doch leider verlor ich diesen Kampf was mir jedoch nicht all zu sehr störte. Nach einer wundervollen Ewigkeit lösten wir uns schwer Atmens voneinander. "OK dann kommen wir nun zum zweiten Teil des Abends." er lächelte mich verführerisch an. Bevor ich auch nur etwas sagen konnte nahm er mich an die Hand und zog mich zum Autor.  Egal wie viele Fragen ich David während der Autofahrt fragte, er lächelte nur und konzentrierte sich auf die Fahrt. Als er dann in einen kleinen Waldweg ein bog, welcher zu einem kleinen Lichtung führte staunte ich nicht schlecht. Dort war ein kleine See, auf dem sich der Mond spiegelte und eine kleine altmodische Holzhütte. Es war eine total romantische Stimmung. Ich war an den See heran gegangen und zuckte leicht zusammen, als sich zwei starke Arme um mich schlangen.
David verteilte leichte heiße Küsse auf meinem Nacken was zur Folge hatte, dass es in meiner Hose so langsam eng wurde. "Da..vid..bitte"
Ich spürte, wie er am meinem Hals zu grinsen anfing. "Was ist denn?" "Wenn du so weiter machst, musst du mit den Konsequenzen leben." David fing an zu lachen und griff plötzlich unter meine Beine und hob mich im Brautstil hoch. "David was soll das?" Doch David drückte mir nur einen Kuss auf und lachte, wärend er in Richtung der kleinen Holzhütte ging. Er drückte die Klinke nach unten und was ich dann sah raubte mir beinahe den Atem. Der Raum war hell erleuchtet, da so gut wie überall Teelichter brannten. Auch ein kleines Kaminfeuer flackerte vor sich hin, doch das schien David nicht sonderlich zu interessieren, denn er trug mich die Treppe nach oben, wo ebenfalls jede Mengen Teelichter brannten. Als wir im Schlafzimmer ankamen legte er mich sanft ab und platzierte sich über mir. Er beugte sich nach unten und legte seine Lippen auf meine. Es entwickelte sich von einem liebevollen Kuss ganz schnell zu einem wilden verlangen den Kuss. Unsere Zungen umspielten sich und tanzten miteinander, sodass es in meiner Hose immer enger wurde.

Mein Nachhilfelehrer, der Freund meiner Schwester und ich?!Where stories live. Discover now