Der zweite Tag ohne Ihn

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Susanne pov.

Als ich heute morgen zur Schule ging bemerkte ich, dass es ziemlich ruhig war. Man hat kaum jemanden reden gehört. Man hörte nur die Lehrer im Lehrerzimmer wixen.

Im Unterricht aber hielt meine Aufmerksamkeit nicht lange an.
Ich erwischte mich immer wieder wie ich in Gedanken versank.

Ich sah auf den leeren Platz im Klassenzimmer und fing an an Ihn zu denken.

Ich dachte an seine wunderschönen, fettigen Haare, an sein geschmeidigen fetten Körper, an seine dünnen, unrasierte sexy legs und an seine verkrüppelten Hände.

"Wach auf schlampe!" hörte ich eine tiefe, sexy stimme rufen.

Der sexy, muskulöse Emo Lehrer schrie mich an. Er hat bemerkte, dass ich nicht aufgepasst habe. Es war mir unglaublich peinlich, denn ich fand ihn schon ganz schön süß.

Im Laufe des Tages hat er mich noch öfter angeschrien, denn sein Unterricht war so verdickt nochmal langweilig, dass ich einfach nicht aufpassen konnte.

Und zu meinem Pech musste ich jetzt auch noch Nachsitzen. Ich hab nicht ganz verstanden warum, aber wenn ich nicht zum Nachsitzen komme, dann kommen die Gurken zu mir.

Es war 13 Uhr und ich saß alleine mit dem Emo Lehrer im Klassenzimmer. Ich saß einfach nur da und fing an in meinem Block zu zeichnen. Ich verfing mich wieder in Gedanken und bemerkte garnicht was ich überhaupt malte.

"Geilen Schwanz hast du da" flüsterte mir plötzlich jemand ins Ohr. Ich kam aus meinen Träumen heraus und starrte auf den Block.

ICH HAB AUSVERSEHEN EINEN REALISTISCHEN DICK GEZEICHNET.

Und Herr Klaus stand hinter mir mit einer Hand an meiner Schulter und mit seinem Mund an meinem Ohr.

Ich wurde nervös und mein Herz fing schnell an zu schlagen. Ich konnte mich garnichtmehr bewegen. Der Emo Lehrer fing an mit seiner linken Hand meine Schulter zu massieren. Und an meinem rechten Ohr hatte er seinen Kopf. Ar stöhnte sanft etwas und fing an an meinem Ohrläppchen zu nuckeln.

Ich merkte wie mir heiß wurde und meine Gedanken spielten vollkommen verrückt.
Ich zitterte etwas.

"Na was ist denn los, du Flittchen?"  vibrierte es sanft durch meine Ohren.
 
Es machte mich so heiß. Ich stand vom Stuhl auf und schubste ihn leicht gegen einen Tisch. Der Schultisch hatte genau die richtige Größe sodass er sich draufsetzen konnte.
Ich ging auf ihn zu und stellte mich zwischen seine Beine. Er war größer als ich also musst ich mich auf Zehenspitzen stellen um an seine Lippen zu kommen.

Unsere Lippen trennten nur ein paar Millimeter. Ich guckte ihn voller lust in die Augen und starb fast vor aufregen. Ich konnte mich kaum zurückhalten.

Er nahm seine Hand uns griff mir an die Wange. Er zog mich näher so dass unsere Lippen sich trafen.

Aber er fing an dominant zu werden. Er stand auf und drückte mich zu Boden. Er versuchte mich nicht zu wehren denn es gefiel mir irgendwie.

Er hörte nicht auf mich zu küssen. Ich fühlte wie seine Hand von meinem Bauch nach weiter oben wanderte. Er griff meine tit.
Er war etwas grob aber es turned mich richtig on. Mir entwich ein kleines stöhnen.

Er unterbrach den Kuss und grinste leicht. Er war so hot. Danach machte er sich an meinen Hals zu schaffen.

Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und mein Körper bewegte sich schon von ganz alleine.

Als er mein Shirt ausziehen wollte sah ich wie jemand anderes in der Ecke stand.

Ich erschrak. Es war mir so unendlich peinlich. Ich wollte nur sterben in diesem Moment.

"Hallihallo kleine Fotze. Ich bin hier um dich aufzuhalten. Spasti."
Das waren seine Worte als er gelassen ein paar Schritte näher kam.

Mein Lehrer setzte sich auf und fragte was die scheiße soll. Aber mitten im Satz hörte er auf zu reden. So als ob er den Typen kennen würde. Der Emo Lehrer stand auf und ging aus dem Raum.

Trotz dem Schock setzte ich mich auf. Dieser komische Typ starrte mich an und sagte ganz cool :" ich bin Tarzan. Und es gibt jemanden der dich sehr dringend haben will. Wahrscheinlich holt er sich gerade auch einen auf dich runter."

Als er den letzten Satz sagte zog er seine Augenbraue hoch.
Tarzan schaute auf die Uhr und meinte, dass mein Nachsitzen schon vorbei sei. Danach ging er lässig raus und ließ mich alleine.

Ich saß da und hatte keine Ahnung was ich machen sollte.

To be continued

Der betrunkene DomifickWo Geschichten leben. Entdecke jetzt