Kapitel 16

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Darcy Pov

Nach dem Film ging ich ins Bett. Vorher sagte ich den Jungs noch gute Nacht. Als ich in meinem Bett lag dachte ich über viele Dinge nach. Meine leben war jetzt deutlich besser als vorher. Ich hatte einen Daddy. Natürlich vermisse ich meine Mum sehr, aber meinen Daddy liebe ich auch. Ich hatte mir als ich kleiner war immer einen Daddy gewünscht. Alle Kinder wurden von ihren Vätern von der schule abgeholt. Nur ich nicht. Bei den Vater Kind Ausflügen war jeder dabei. Außer mir. Ich fragte mich immer wieso? Wieso haben alle Kinder einen Daddy nur ich nicht?! Meine Mum erklärte es mir nie. Früher wusste ich nicht wieso, doch jetzt weiß ich alles. Wie es wohl wäre mit Mummy und Daddy zu leben? Das werde ich nie herausfinden, aber im Moment bin ich glücklicher als vor ein paar Wochen. Ich bin froh das ich Tom nicht mehr sehen muss. Ich bin froh bei meinem Daddy zu sein. Ich bin froh geliebt zu werden. Ich bin froh eine wenigstens etwas normale Familie zu haben. Naja sooooo normal auch nun wieder nicht. Die Jungs sind schon verrückt, aber dafür liebe ich sie. Dafür liebt die ganze Welt sie. Sie sind keine normale Band. Nein sie sind mehr. Sie sind eine Familie. Sie respektieren sich gegenseitig. Sie sind für einander da. Sie machen sachen zusammen und singen zusammen. Das macht eine wahre Band aus. Sie lieben ihre Fans tun alles für sie. Zusammen gefasst sind one direction und ihre Fans eine große gemeinsame Familie. (omg das ist so süß ich kann gar nicht glauben dass ich das gerade geschrieben habe. Ein hoch auf one direction und directioner. Wir sind die besten.... Eine Familie)

Ich konnte nicht einschlafen und so entschied ich mich zu Daddy zu gehen. Leise öffnete ich meine Tür und schloss sie hinter mir. Ich schlich den Flur entlang zu Daddys zimmer. Vor seiner Tür blieb ich stehen und klopfte. Überraschenderweise gab er mir auch eine Antwort und ich öffnete die Tür. Als er mich sah lächelte er mich an.

,,was ist los prinzessin? "

,,ich kann nicht schlafen. "sagte ich schüchtern. Daddy klopfte auf sein Bett und sagte

,,dann komm doch zu mir." langsam ging ich auf sein Bett zu und legte mich hinein. Ich kuschelte mich an Daddy ran und er legte einen Arm um mich. Sofort fühlte ich mich wohl.

,,gute Nacht prinzessin. "flüsterte er und drückte mir einen Kuss in die Haare. Ich konnte nichts mehr erwiedern, denn ich sankt in meine Traumwelt ein.

**Vorsprung Freitag **

Heute war es so weit. Heute würde ich meine grandma und meine Tante kennen lernen. Ich muss zugeben das ich angst haben, aber ich glaube nicht das sie mir etwas tun würden. Daddy hat mir noch erzählt das gemma und Dennis bald heiraten wollen. Ich freue mich sehr für die beiden obwohl ich sie nicht kenne. Dennis kommt am Wochenende nicht mit er muss arbeiten und Daddy will mir nicht zu viel zumuten.

Gerade saßen wir am Frühstücks Tisch und ich aß Müsli. Um zwei Uhr wollten wir fahren. Das heißt noch 4 Stunden hatte ich zeit meine sachen zu packen und noch für irgendwas anderes.

,,wenn du fertig mit frühstücken bist packst du denn deinen Koffer Darcy? " fragte Daddy und ich nickte als Antwort. Fertig aufgegessen brachte ich das Geschirr in die spülmaschine und ging nach oben. Ich kramte eine Tasche raus und fing an meine sachen zu packen.

-Unterwäsche

-Hosen

-T-Shirts

-Schlafanzug

-Kulturtasche

-Socken

-Pullover

Fertig eingepackt bracht ich meine Tasche nach unten und sofort nahm sie mir Daddy ab und verstaute sie im Kofferraum. Die restlichen 3 Stunden vergingen wie im Flug. Die Jungs und ich schauten noch einen Film und schon mussten wir uns fertig machen. Fertig ausgezogen stand ich im Flur und auf einmal kamen louis, Niall,zayn und Liam angerannt und zerquetschten mich.

,,pass auf dich auf Darc." sagte Niall und drückte mir einen Kuss auf meinen Scheitel. Ich lächelte.

,,mach ich." sagte ich.

,,stell bloß nichts an."sagte zayn und drückte mir auch einen Kuss auf den kopf. Ich musste kichern wegen seiner Worte.

,,vergiss nicht genug Karotten zu essen die brauchst du damit du wächst. "sagte Louis in einer väterlichen stimme und gab mir einen Kuss auf die Wange.

,,hab nicht so viel Angst du schaffst das." sagte Liam und hab mir ebenfalls einen Kuss auf die fange.

,,Jungs wir sind nur für drei Tage weg und nicht für drei Monate. "lachte Daddy und wuschelte mir durch die Haare.

,,Hey." Gab ich von mir und richtete sie wieder. Kichernd ging Daddy zum Auto und ich folgte ihm. Vorher drehte ich mich noch einmal um und winkte den Jungs noch mal zum Abschied. Ich stieg ins Auto ein und schnallte mich an. Na dann lass uns mal meine Familie kennenlernen.

<Daddy> Harry Styles FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt