Kapitel 48 - Beste Freunde

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Kapitel 48:

>>>>HALLO LEUTE :D Endlich oder?? Hat ja ewig gedauert... Und jetzt will ich hier auch nicht lange herum quatschen... Mir fällt eh nicht mehr ein was ich euch noch unbedingt mitteilen wollte.

Nur wollte ich euch noch einmal wegen DBMS in Englisch fragen ob mir jemand helfen würde zu übersetzten^^

Liebe Grüße und danke für eure Treue!!! :-* :-*

LOVE U, FlyingBerry<<<<

Etwas schroff zog er mich mit in den Klassenraum und Vivien sah mich eindringlich an als sie mit einem selbst gefälligen Blick abzog.

Mir wurde heiß und kalt und die Angst war mir auch sicher ins Gesicht geschrieben...

Er starrte mich mit offenem Mund an, zog die Brauen wütend zusammen und versuchte nach den richtigen Worten zu suchen.

„Lea... Tom hat Vivien … auf mich ...angesetzt!!“

Er griff nach meinen Schultern und schüttelte mich, so als würde ich es mit dieser Hilfe besser verstehen können.

Doch meine Gedanken schweiften ab. Eine Frage nach der anderen raste durch meinen Kopf.

Was hatte sie ihm alles erzählt? Wem hatte sie noch davon erzählt? Immerhin hatte sie uns beide eng umschlungen am See angetroffen und es reichte nur ein blödes Gerücht damit unsere Mitschüler intensiver auf uns achteten...

Verdammt niemand durfte von uns erfahren... Ich musste mit Vivien reden. Vielleicht würde sie schweigen wenn ich ihr Geld anbot...

Ich musste irgendetwas tun! Und das bald!!

Auf einmal lockerte sich der Griff an meinen Armen und dies riss mich aus meinen Gedanken.

„...weil ich so dumm war zu glauben dass er die Finger von dir lässt. Du bist doch seine Schwester....“

Er lief vor mir hin und her und schien angestrengt zu überlegen.

„Was?“ fragte ich ihn und meine Beine wurden weich.

„Man ich wusste doch dass er was von dir will!“ meinte John und blieb stehen um sich mit beiden Händen durchs Gesicht zu fahren.

„Wie....?“ fragte ich erneut und war baff. Er wusste das Tom etwas für mich empfand??

„Ja was wie... Scheiße... Lea du musst ihm aus dem Weg gehen. Er versucht uns beide auseinander zu bringen.“

„Wir sind auseinander.“ wandte ich kurz ein.

„Aber, man ey, du verstehst es nicht... Du hast dich doch immer gefragt warum er so kacke zu dir war...“ meinte er leise und sah mich prüfend an.

„Du wusstest es? Die ganze Zeit??“

Er nickte und schüttelte dann den Kopf. Verwirrt darüber was er jetzt meinte schüttelte ich selbst enttäuscht den Kopf und wandte mich zum Gehen.

Aber er war wohl anderer Meinung.

Er griff wieder nach meinem Arm und zog mich eng an sich.

„Lea...“ wisperte er und legte dann sanft seine Lippen auf meine Stirn. „Gib mir noch eine Chance...“

Seine Lippen wanderten runter zu meinen und ich verkrampfte mich.

Denk an etwas anderes... Denk an etwas anderes... Denk an Marmelade mit Schweinefleisch...

Du bist meine SchwesterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt